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Allgem. Informationen Revier “Cabo Verde”

24. März 2013
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Segelrevier "Cabo Verde".

Allgemeine Informationen:

Einklarieren bei der Emigration:

Insel Sal, Palmeira (Wüsteninsel mit All Inklusive Hotels)

Insel Santiago, Praia (Praia Hauptstadt des Landes und die Afrikanischste)

Insel Sao Vicente, Mindelo (Hafenstadt mit Tradition, europäisch)

Einklarieren bei der Immigration und bei der Policia Maritim (PM). Europäer benötigen für die Einreise kein Visum. Die Imigration will einen Ausreisestempel des letzten Ausreiselandes sehen. Die PM fragt nicht nach den Ausklarierungspapieren des Ausreiselandes.

Wichtig:

Wer im Land von Insel zu Insel segeln möchte muss auf Jeder Insel bei der Policia Maritim (PM) ein- und ausklarieren, z.Zt 700,-esc (ca 6,30€)

Wasser an der Tankstelle:

Mindelo in der Marina und im Fischereihafen. Im letzteren ist die Wasserqualität hervorragend und günstiger Auf den anderen Inseln gibt es Wasser nur in Kanister.

Diesel an der Tankstelle:

Mindelo in der Marina und im Fischereihafen, letzteres ist Günstiger Praia an der Tankstelle. Achtung, hier nur direkt in den Tank,

Kanister sind verboten. Es wird kontrolliert!  Tarafall auf San Nicolau. Wassertiefe 2,5 m, am Fischerkai

Diesel & Wasser in Kanistern: auf Anfrage bei Fischern oder der Bevölkerung überall wo man an Land kommt wird einem geholfen

Internationale Flughäfen: Sal, Santiago, Sao Vicente und Boa Vista

Kreditkarten: Visa an allen Automaten

American Exppress unzuverlässig

Mastercard geht meist nicht !!!

  • Trans Ocean Stuetzpunkte Sao Vicente, Mindelo
  • Ilha do Maio, Villa do Maio
  • Sal, Santa Maria
  • San Nicolau, Taraffal
  • NEU 2012 Santiago, Praia

Interessante Infos und ein Forum: www.kapverden.de 

Reiseführer und Wanderkarten im Goldstadt Verlag von Dr. Piet Reitmeier.

Seekarten:

BA 366Arquigelago de Cabo Verde, BA367 und BA369, Imray, Arquipelaago de Cabo Verde, Nr E4

ACHTUNG: die meisten in den Seekarten eingezeichenten Leuchtfeuer funktionieren nicht. Es wurde uns mehrfach berichtet das Plotter und elektronische Seekarten nicht immer die genaue Position anzeigen. Das Anlaufen in der Nacht ist deshalb schwierig und nur mit Radar empfehlenswert.

Für weitere Infos wendet euch direkt an fleumel@gmail.com.

Cabo Verde ist ein Mix zwischen Afrikanischer und Europäischer Kultur. So zu sagen "Afrika für Anfänger". In den Städten ist die Versorgungslage gut. Strände, Schnorchel und Tauchgründe, großer Fischreichtum, einige Hotspots für Surfer, Wanderwege und selbstverständlich ein hervorragendes Segelrevier.

Es kommt sehr selten vor, das die Welle über 4 Meter hoch wird. Die Atlantische Dünung bemerkt man kaum, am ehesten beim Anlanden mit dem Dinghi am Strand. Das ist sehr oft nicht möglich, bzw. nur an geschützten stellen. Der Passat weht fast 3/4 des Jahres mit durchschnittlich 20kn aus NO. In der Regenzeit, Juli bis Oktober, wechselnde Winde. Wetter unter www.passageweather.com und www.Windfinder.com

Ein muss, bevor es zum großen Schlag über den Atlantik geht- und manch einer ist dann doch noch ein Jahr länger geblieben. Das Nachbarrevier ist ebenfalls etwas besonderes, Senegal und die Casamance, Gambia und der Gambiariver sind auch für unerfahrene Afrikasegler geeignet. Wer also Zeit hat und keinen genauen Plan, es muss nicht gleich die Karibik oder Südamerika sein…

UND es ist keine Piratrie bekannt. Geklaut wird nicht mehr wie wo anders und wer sein Dinghi nachts nicht auf Deck holt hat ein groesseres Risiko ;-)

DIE EINZELNEN INSELN

San Antao:

Ankern im Süden vor Taraffal (PM) oder Mte. Trigo, zwei kleine, Ursprüngliche Dörfer. Glasklares Wasser auf dunklem Ankergrund. Sehr Fischreich. Diverse kleine Lojas mit Lebensmittel und Bars. Wundervolle Sonnenuntergänge… Wer eine bis zwei Stunden auf die Berge um die Bucht herum wandert, der wird mit wundervoller Aussicht belohnt.

Ankern vor Port Novo, (PM) Westlich der Hafenmole zwischen den Fischerbooten. Achtung die Fischerboote sind meist an der Mooring und mit Heckleine an einem anderen Boot verzurrt. Nur Tagsüber einlaufen und auf die Leinen achten. Anlanden mit dem Dinghi am Strand und Kai. Diesel und Wasser in Kanistern möglich. Lebensmitellaeden und ein paar Restaurants im Ort.

Ein sehr schöner Ort. Die Insel verfügt über viel Landwirtschaft und einmalige Wanderwege. Eine Inselrundfahrt mit dem Aluger ist sehr empfehlenswert.

Sao Vicente:

ACHTUNG: Es wird zur Zeit ein Fishingclub mit neuer, eigener Steganlage gebaut. Die Stege sind fertig, die Clubanlage ist noch im bau. Es ist der Fishing Club Mindelo. Es werden einzelne Gastschiffe empfangen. Das Anlanden mit dem Dinghi ist kostenlos und erwünscht. Hier ist auch der TO - Stützpunkt, auf der SY-Fleumel 2 zu finden ;-) (Feb. 2013)

Mindelo, hier kann man bei der Immigration und bei der Policia Maritim Einklarieren.

In der Marina, z.Zt. ca. 2,20€ pro Meter fuer das Schiff + Wasser und Strom. Oder Ankern vor der Marina auf ca. 5-6 Meter Wassertiefe auf gutem Sandgrund. Oder aber Ankern links neben der Marina. Dort ist es oft eng aber auf ca. 3 bis 4 m Wassertiefe auf Sandgrund sicher. Sicher auch vor Diebstahl weil, auf der einen Seite die Marina und auf der anderen Seite die Steganlage des Fishingclub und die Capitaneria und das Buero der hiesigen Kriminalpolizei. Anlanden mit dem Dinghi am Strand, weil sehr gut geschützt kein Schwell oder an der Steganlage des Fishingclub (KOSTENLOS). Das anlanden mit dem Dinghi in der Marina Mindelo kostet je nach Laune der Marinaleitung zwischen 2€ und 4€ pro Tag (Stand Dez. 2012).

Wasser und Diesel in der Marina (schlechte Qualität) oder aber im Fischereihafen im Osten der Bucht. Dort ist das Wasser vorzüglich und der Diesel günstiger. Es ist immer jemand dort der beim anlegen zur Hand geht.

Gegenüber der bestehenden Marina wird z.Zt. eine neuer Anleger gebaut.

Die Steganlage ist bereits in betrieb. Die Anlage wird vom Fishing Club Mindelo gebaut und betrieben. Es sind nur wenige Gastplaetze vorgesehen. Das Anlanden mit dem Dinghi ist kostenlos. Die Anlage ist bestens bewacht.

Lebensmittel gibt es in verschiedenen kleinen Supermärkten im Umfeld von 500m. Spezielle Ersatzteile für Yachten gibt es kaum. Ein Shop in der Marina bietet ein ganz kleines Sortiment. 1 und 2 K Bootslacke, Antifouling bei der Firma Sita, Motorenspezialisten, Stahl- und Aluschweißen, Dreher für Inox, Stahl, Messing und Alu, Elektriker und Segelreparatur ist in Mindelo möglich. Der einzige Slip des Landes, bis 350 t auf dem alten Werftgelände, rein raus und eine Woche an Land ca 250€. Im Osten der Bucht.

Restaurants und Bars gibt es eine ganze Menge. Es gibt kein Lokal von dem dringend ab zu raten wäre. Aus persönlicher Erfahrung, aktuell sehr gut für Fleisch, Fisch und Langusten, "Saudade" Hotel und Restaurant auf der Dachterrasse mit guter Aussicht über Mindelo. Casa Cafe Mindelo (MAerz 2013 Neu eröffnet), Cafe Lisboa und die Konditorei Morabeza sind empfehlenswert.

Ankern in San Pedro im Süden, bei ca. 7 Meter Wassertiefe auf Sandgrund. Meist Schwell, das Anlanden ist oft schwierig.

Ein Auto mieten und einmal um die Insel- und auf den Monte Verde ist empfehlenswert. Im Norden gibt es einen Hot Spot für Surfer und eine kleine Lagune (Bahia das Gatas). Revierkundige fahren ueber eine Barre mit ca 2m Wassertiefe in die Bucht. in Bahia gibt es jedes jahr ein in Afrika bekanntes Open Air Festival.

Santa Lucia:

Ankern im Süden der Insel , rund um den Felsens auf 5m bis 10m Wassertiefe mit gutem Sandgrund. Meist starker Schwell, da sehr ungeschützt.

Naturschutzgebiet, das Anlaufen ist untersagt. Wenn man mal kontrolliert wird kann man immer noch auf das imaginäre Motorproblem verweisen!

Traumhafter Sandstrand. Der Rest der Insel ist Trocken und öde.

August bist September, Schildkröten. Oedemische Vögel.

Branco & Raso

Ankern im Süden der Inseln auf ca. 7 m Wassertiefe mit Sand und Felsengrund. Meist sehr starker Schwell, da sehr ungeschützt. Anlanden kaum möglich.

Naturschutzgebiet für Vögel, das Ankern ist untersagt. Wenn man mal kontrolliert wird kann man immer noch auf das imaginäre Motorproblem verweisen!

Gute Angelgründe und Tauchgruende, Die Inseln sind Trocken und Karg.

San Nicolau:

Ankern vor Taraffal (PM), westlich vom Kai auf 5 bis 8 m dunklen Sandgrund. Der Boden fällt steil ab, den Anker gut einfahren.

Diesel an Fischereikai. Achtung, nur ca. 2,5 m Wassertiefe und oft Schwell. Das Tanken ist beim Tankwart, Sr. Mulda anzumelden.

Wasser in Kanister, am Kai. Den Hafenmeister fragen, er laesst den Wasserhahn öffnen. Kleine Lebensmittelläden, Restaurants und Bars.

Ein Fahrt mit dem Aluger in die Inselhauptstadt Ribeira Brava ist ein muss. In Ribiera Prata gibt es mehrere kleine Pools (ca. 4 x 8 m) die mit kühlen und sauberem Suesswasser gefüllt sind das aus den Bergen kommt. Die Einheimischen Bewässern damit ihre Pflanzen und nutzen sie zum Schwimmen. Ein Badeausflug der in Erinnerung bleiben wird.

Ankern vor Preguica, auf 5 bis 10 m Wassertiefe, Sand und Felsengrund. ca. 200 m Noerdlich, Anlanden am kleinen Betonsteg gut möglich.

Ein kleiner Lebensmitelladen und zwei Bars. Eine davon mit dem einen Ausblick wie im Bilderbuch. Hier steht die Zeit. Sehr gute Schnorchel und Angelgründe

Ankern vor Carical südlich des Ortes in der kleinen Bucht auf ca. 5 m Wassertiefe mit Schlick und Sandgrund. Den Anker gut einfahren.

Ein paar kleine Lojas mit Lebensmitteln und ein paar Bars. Ein Schoene und immer grüne Ribiera.Turisten wird man kaum sehen!

Sal

Palmeira, hier kann man bei der Immigration und bei der Policia Maritim Einklarieren.

Ankern vor Palmeira südöstlich vom Kai auf ca. 4 m Wassertiefe auf Schlick und Sandgrund. Achtung, den Anker fest einfahren. Anlanden an der Mauer der Fischer. Direkt dahinter befindet sich eine kleine Bar.

ACHTUNG: Die Hafenmole ist um 100m verlängert worden. Es ist noch in keiner Seekarte verzeichnet. Das Anlaufen in der Nacht ist auch fuer Ortskundige schwierig. (Okt.2012)

Lebensmittelläden, Restaurants und Bars. Ansonsten eher trostlos und der Ausblick vom Ankerplatz auf die Tanks der Ölgesellschaft und den Kai sind nicht gerade Einladend. Der internationale Flughafen ist 10 Autominuten entfernt.

Mit dem Aluger in die Inselhauptstadt Espargos. Gute Einkaufsmöglichkeiten und ein paar Restaurants.

Ein Ausflug in die Salinen, Pedra de Lume ist lohnenswert. Für einen geringen Eintritt kann man in den Salinen Baden und sich dann vor Ort mit einer Massage verwohnen lassen. Kleine Gerichte und Getränke in der Bar.

Ankern vor Santa Maria auf 5 bis 7 m Wassertiefe bei gutem Sandgrund. Anlanden an Kai.

Ein Turistenort mit All Inklusive und diversen anderen Hotels. Schöner Sandstrand. Surf, Kitesurf und Tauschulen. Bei Surfern ein Welt bekannter Hotspot. Gute Restaurants und Strandbars.

Boa Vista, Sal Rei

Ankern vor Sal Rei (PM) auf 2 bis 7 m Wassertiefe mit gutem Sandgrund. Achtung, die Seekarte genau studieren und Vorsicht bei der Anfahrt. Sehr viele Unterwasserfelsen. Anlanden am Kai oder am Strand. An der Gesamten Westküste der Insel kann man gut Ankern.

Lebensmittelläden und Restaurants ausreichend vorhanden. Ähnlich wie Sal, eine Touristen Insel. Jedoch lohnt hier eine Rundfahrt mit dem Auto. Kleine Oasen und Traumstrände bezeichnen diese Insel.

Achtung. Zwischen Boa Vista und Maio gibt es einen Unterwasserfelsen, der knapp 3 m unter der Wasseroberflache liegt. Seekarte ausführlich Studieren. Ca. N15-48 W023 09. Weiträumig umfahren, mind. 1sm.

Maio,Vila do Maio

Ankern vor Vila do Maio (PM) auf 4 bis 7 m Wassertiefe auf Sandgrund direkt vor eine der beiden Strandbars. Der Grund ist aus Sand aber es gibt diverse Riffs. Oder aber Ankern südlich vom Kai auf 5 m Wassertiefe und Sandgrund. Vor Villa liegt man jedoch idyllischer und kann mal eben zur Bar schwimmen. Anlanden am Kai, das Dinghi mit einer Heckleine an ein Fischerboot oder eine Boje belegen und die Leiter auf dem Kai hinauf. Darauf achten das das Dinghi nicht unter die Kaimauer oder gar unter die Leiter kommt. Das anlanden am Strand ist nur bei wenig Schwell möglich.

Diverse Lebensmittelläden, Fisch direkt im Fischhaus am Strand. Ein Kilo Thun kostet 300esc bis 350esc (ca3€) und ein Kilo Languste ca.1000esc (9€). Es gibt ein paar gute Restaurant. Das eine, ein Glashaus wird von Martin, einem Schweizer mit Frau und zwei Kindern bewirtet. Wer Maio anläuft wird Martin sein Boot, eine gelbe Ketsch vor Anker sehen. Ein Leben lang auf See ist Maio ein Ort zum haltmachen. Sie stehen Seglern mit Rat und Tat zur Seite und ist TO Leiter auf Maio. Der Blaue Container neben der Kirche wird von Wolfgang, einem muenchner Koch gefuehrt. Da gibt es wohl die besten Fischgerichte auf Cabo Verde. -und dann gibt es noch die Laterna von einem ehemaligen Segler und einer Einheimischen gefuehrt (wird im Laufe 2013 Geschlosen, nachfolger gesucht).

Traumstrände, kilometerlang und menschenleer. Ein Schnorchel- und Angelparadies. Wegen der sehr schlechten Flugverbindung ist diese Insel Touristisch kaum erschlossen.  http://video.pensardjarmai.com/

Maio ist meine Persönliche Empfehlung ! ! !

DAS ATLANTISCHE PARADIES

Santiago,

ACHTUNG: beim Anlaufen von Praia, der alte Kai wird z.Zt umgebaut und ist etwa 200m laneger. Die Einfahrt folgerichtig, wesentlich schmaler. Die Beleuchtung ist mangelhaft, deshalb ist ein Anlaufen in der Nacht schwierig und nicht zu empfehlen. Diese Veraenderung ist noch in keiner Seekarte verzeichnet (OKT 2012)

Praia hier kann man bei der Immigration und bei der Policia Maritim Einklarieren.

Ankern in Praia auf ca. 4 bis 6 m Wassertiefe auf Schlick und Sandgrund. Rechter Hand die Tankstelle mit Anleger in ca. 200m Entfernung. Anlanden mit dem Dinghi am Tankstellensteg. Alternativ im Fischereihafen, dann aber unmittelbar neben den Zoll und Polizeiboot. Hier ist auch gleich der Fischmarkt. Achtung, Touristen zahlen immer mehr…, normal sind 300 -350esc je Kilo, Turistenpreise 400esc, mehr wie 500esc für ein Kilo Fisch ist jedoch unverschämt und sollte nicht bezahlt werden.

Praia bietet die besten Supermärkte des Landes. Calu & Angela ist die erste Adresse und verfügt auch über Europäische Lebensmittel. Auf dem Plateu gibt es diverse Läden und man bekommt was man benötigt. Der Frischmarkt auf dem Plateu ist ein muss, Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch. TIMOTEI, eine Europaeische Metzgerei, Frischobst, Gereucherter Schinken, verschiedene Kaesesotern usw. In einer Fußgängerzone auf dem Plateu gibt es ein paar angenehme Restaurant und Bars.

Sukopira, ein Afrikanischer Markt über den man gehen kann ohne angst haben zu müssen, dass man unangenehm angesprochen oder ausgeraubt wird. Eben, Afrika für Anfänger ;-) An der Strasse am Sukopira kann man fuer wenig Geld, ca 200esc (1,80€) gut zu mittag essen. Keine Angst vor Hygiene mangel, auch der empfindliche Magen wird kein Problem mit dem essen haben!

Sehr gute Restaurants, Draguera und Benfica, beides Traditonelle Grill`s, Gamboa (manchmal werden hier auch Pferde und Krokodilsteaks angeboten), und das Opueta mit einer schoenen Aussicht auf das Meer. Cebra Canela, direkt am Strand ein muss.

Die Insel hat reichlich Ausflugsziele zu bieten. Hier loht der Blick in einen Reiseführer und auch www.kapverden.de.

Ankern in Cidade Velha, auf ca. 6 m Wassertiefe auf Stein- und Felsengrund, rechts vor der Ribiera. Anlaufen nur Tagsüber, viele Felsen. Anlanden am Kieselstrand gut möglich. Besser man faehrt mit dem Aluger von Praia aus dort hin.

Ein paar kleine Restaurants und Bars Ein Wunderschöner Ort mit einer ebensolchen Ribiera. Auf einer Anhöhe befindet sich ein KZ aus Portugiesischer Herrschaft. Sehr gute Schnorchel und Angelgründe.

Ankern in Tarafall auf 4 bis 6 m Wassertiefe auf gutem Sandgrund mit Felsen, inmitten in der Bucht. Anlanden am Strand. Vor dem Molenkopf leigt ein Felsplateu, mit dem Dinghi gut 100m umfahren.

Lebensmittelläden, Obst- und Gemüsemarkt, ein paar gute Restaurants. Eines direkt in der kleinen nebenbucht, ca. 100m entfernt im Holzhaus mit Terrasse und Blick über die Bucht.

Sehr gute Schnorchel und Angelgründe. Ein kleiner aber schöner Strand mit Palmen gesäumt.

Fogo

Ankern vor San Filipe (PM), im Westen der Insel im Schutz der Kaimauer auf ca. 7 m Wassertiefe auf Sandgrund und Felsen. Der Grund fällt steil ab. Sehr ungeschützt und viel Schwell. Anlanden an der Kaimauer. Das Schiff sollte nicht ohne man an Bord gelassen werden. Der Ankergrund und die unruhigen Verhältnisse von See und Wetter auf Fogo zwingen einen, sein Schiff niemals alleine zu lassen. Anfang 2011 hielt sich die Crew einer Charteryacht nicht daran, die Yacht liegt auf Grund!

Ein paar Lebensmittelgeschäfte, Restaurants und Bars. Eine Rundfahrt mit dem Aluger lohnt immer. Ganz wichtig, man muss auf den Vulkan. Im Krater betreibt ein Franzose ein gutes Restaurant. Auf Fogo wird auf der gleichnamige Wein angebaut.

Brava

Ankern vor Punte de Furna (PM) im Oste der Insel und im Schutz der Kaimauer auf ca. 5 m Wassertiefe auf Sandgrund mit Felsen versetzt.

Ein Paar Läden und Bars. Keine nennenswerten Versorgungsmöglichkeiten. Die Grünste und gepflegteste aller Inseln.

Ankern vor Ribiera de Faja de Aqua im Westen der Insel auf ca. 6 m Wassertiefe auf dunklem Sandgrund. Der Grund fällt steil ab, hält aber gut. Anlanden am Strand, möglichst weit Nord, da ist es am ruhigsten. Die Insel und der Ort haben nichts Besonderes außer sich und seine Bewohner. Jedoch, das reicht aus um sie besuchen zu müssen.

Ilha de cima & Ilha Grande

Zwei kleine Inseln, zwei große Felsen und mehrere Unterwasserfelsen, 3 bis 4 sm nördlich von Brava. Die Inseln stehen unter Naturschutz. Das Ankern ist sehr schwierig, für geübte mit gutem Angegeschirr jedoch möglich. Diverse Vogelkolonien bevölkern die Inseln, die nur aus Felsen bestehen. Sehr gute Fischgründe.

NEU

Das einklarieren bei der Polica Maritim ist auf allen Inseln für TO Mitglieder ab sofort mit dem Blauem Standerschein möglich. Keine Weiteren Bootspapiere erforderlich ! ! !

fair wind

SY-FLEUMEL

Telefon: 00238 98 98 323 (Portugiesisch, Englisch, Franzoesisch)

00238 97 66 5 66 (Deutsch, Englisch)

0088 163 255 63 43 (Deutsch, Englisch)

Skype: aramis1865

Call Sing: C5MRJ

Homepage: www.fleumel.com

Facebook: www.facebook.com/fleumel

TO-Stützpunktleiter, Cabo Verde, Mindelo


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