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Der Franzose Charlie Dalin (MACIF Santé Prévoyance) hat souverän und mit einer neuen Rekordmarke die Vendée Globe gewonnen. In der Rekordzeit von 64 Tagen, 19 Stunden, 22 Minuten und 49 Sekunden unterbietet Dalin den bisherigen Rekord von Armel Le Cléac'h aus dem Jahr 2016 um 9 Tage, 8 Stunden, 12 Minuten und 57 Sekunden.
Dalin behauptet damit seinen Erfolg von 2021, wo er zwar auch als erster ins Ziel kam, aber aufgrund einer Zeitgutschrift für Yannick Bestaven - für Teilnahme an der Suche nach dem gekenterten Segler Kevin Escoffier – auf den zweiten Platz zurückfiel. Bei dieser Ausgabe führte Dalin die Flotte an insgesamt 42 Tagen an. Sein härtester Konkurrent Yoann Richomme wird am Dienstagnachmittag in Les Sables d'Olonne erwartet.
Boris Herrmann liegt nach einem Blitzeinschlag und dem Bruch seines Fallenschlosses an der J2-Fock aktuell auf Rang 10. Er hat noch über 3.000 Seemeilen vor sich und wird zwischen dem 23. und 25. Januar erwartet.