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Der Verein würdigt außergewöhnliche Hochseefahrten mit Segelyachten durch die Vergabe von Preisen:
Preisträger des TO beim Festabend
Der Hauptpreis des Trans-Ocean-Vereins ging in diesem Jahr an den Österreicher Michael Guggenberger. Dazu betonte Laudator Marcus Warnke, dass mit der Auszeichnung nicht nur das Rennen, sondern ihr Skipper und dessen „Reise zur Reise“ gewürdigt wird. Das ist mehr als nur die Nonstop-Fahrt um die Welt, im Rahmen des Golden Globe Race und mehr als nur die Leistung, es als Dritter beendet zu haben. Durchhaltewillen, der Umgang mit Rückschlägen, Organisation einer ganzen Kampagne, Ausrüstungssuche, Schiffsvorbereitung, Sponsorensuche sind nur die herausragenden Punkte im Vorfeld so einer Unternehmung. Durch die Vorgaben der Regatta wurde das alles noch einmal bemerkenswerter: Ohne moderne Technik wie GPS oder satellitengestütztem Wetterrouting mussten die Teilnehmer segeln. Welche Leistung dahinter steckt, zeigen einfache Zahlen: Von 31 gemeldeten Schiffen traten nur 16 tatsächlich zum Start an und davon erreichten nur drei das Ziel.