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Der Verein würdigt außergewöhnliche Hochseefahrten mit Segelyachten durch die Vergabe von Preisen:
Preisträger des TO beim Festabend
Sebastian Groth ist während seiner Weltumsegelung zum Einhandsegler geworden, was er sich zu Beginn gar nicht vorstellen konnte. Doch dann wurden die Strecken, die er allein an Bord seiner Frida, einer Bénéteau First 35, zurückgelegt hat, immer länger. Den Atlantik hat er 2017 noch mit einem Freund überquert, die Karibischen Inseln mal allein mal zu zweit erkundet, doch dann kam im Frühjahr 2018 der Ozeanwechsel durch den Panamakanal und damit auch die Vierte-Soloetappe dieser Reise: 3951 Seemeilen von Panama zu den Marquesas. Mit der Strecke konnten später, zumindest was die Länge betrifft, nur noch der Schlag von Ascension Island/UK zu den Azoren (3375 Seemeilen) und von Bali über den Indischen Ozean nach Rodriges (3112 Seemeilen) mithalten. Drei Ozeane, drei Dreitausender! Dazwischen lagen Französisch Polynesien, Neuseeland, Fiji, Mauritius und La Réunion, Südafrika, das Kap der Guten Hoffnung, Namibia, bevor im Sommer 2020 wieder Deutschland angepeilt wurde. 3 Jahre, 33421 Seemeilen und schon ist die Welt umrundet.