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Hallo Enrico,
es ist eigentlich egal wie du deine Antenne ziehst. Wichtig ist nur, dass sie frei und unbeeinflusst von anderen Metallteilen ist. Bei Drähten die ins Rigg gezogen werden ist das normalerweise eher nicht der Fall. Bei einem Antennendraht innerhalb der Backstage erst recht nicht. Ich kenne mehrere Fälle bei denen eines der beiden Backstage wie ein Achterstag als Antenne benutzt wurde. Das zweite geerdete Backstag wirkt sich dann regelmäßig negativ aus. In solchen Fällen empfehle ich immer dieses Stag gegen eines aus Dyneema auszutauschen. Zwei Rückmeldungen bisher berichteten von deutlichen Verbessungen. (Ich drücke das jetzt bewusst etwas zurückhaltend aus, weil direkte objektive Vergleiche immer schwierig sind.) Beschläge dafür gibt es z.B. bei Gotthard.
Martin
Beigetragen von S.Y. Telefine am 10 Feb 2013 18:51:23 Hallo ! Allso sollte man ein Backstag auf Dyneema umrüsten und das andere mit zwei Isolatoren zur Antenne umbauen. Der untere Isolator wäre sehr dicht am Beschlag, wobei der obere min. 1m vom Topp entfernt sein soll. Stört dann der Geräteträger nicht auch noch ? Sollte man den unteren Isolator vielleicht auf die Höhe des Geräteträgers setzen, damit dieser nicht stören kann ? Reicht dann die Länge aus ? Fragen über Fragen .... Danke, Enrico
Enrico, die Zuleitung zwischen Anpassgerät und „Antenne“ ist Teil der Antenne und strahlt ebenfalls. Ob die eine oder die andere Lösung besser ist, hängt davon ab wie Verhältnisse bei dir sind. Vor allem geerdete Metallteile parallel sind schädlich.
Möglicherweise ist eine Peitschenantenne wie von Moskito vorgeschlagen für dich eine Lösung. Aber auch das kann man nicht sagen ohne zu wissen, wie es bei dir aussieht. Ich versuche mal ein Bild anzuhängen. Dort ist bspw. der Heckträger sehr weit hinten. Die Peitschenantenne ist im unteren Drittel direkt an den Heckträger montiert, was alles andere als eine gute Lösung ist. Die Backstagen hängen dagegen weitgehend frei und wären in diesem Fall sicher die bessere Wahl.
Peitschenantennen kann man fertig kaufen oder auch selbst bauen. Google mal nach „Shakespeare Antenna“. Es gibt auch mindestens einen Händler in Deutschland, mir fällt nur grad kein Name ein. Den Selbstbau habe ich in oben verlinkten Artikel (hier auf der Mitte der Seite) mit möglicher Materialbezugsquelle beschrieben. Da findest du auch das Bild eines Katamarans mit einer Peitschenantenne. So wie es da realisiert ist, ist das eine sehr gute Lösung. Freistehend und trotzdem sehr stabil.
Beigetragen von MERGER am 11 Feb 2013 06:53:20 Enrico, die Zuleitung zwischen Anpassgerät und „Antenne“ ist Teil der Antenne und strahlt ebenfalls. Ob die eine oder die andere Lösung besser ist, hängt davon ab wie Verhältnisse bei dir sind. Vor allem geerdete Metallteile parallel sind schädlich. Martin
Beigetragen von S.Y. Telefine am 12 Feb 2013 14:39:50 Hi ! Die ? http://www.boatersland.com/sha393.html Sonst habe ich auf http://www.boatersland.com/shassbant.html keine drei-teilige gefunden ... Kann man dann eigentlich bei nicht verwenden der Funkanlage, zb. in Marinas oder so.... die oberen Teile entfernen ? Natürlich nur bei längeren Stehzeiten .... Danke, Enrico
Beigetragen von Jonathan am 12 Feb 2013 16:15:12 hallo zusammen, hat die fertige antenne eigentlich noch irgendwelche weiteren vorteile, ausser evtl. optik und befestigung, gegenüber der selbstgebauten angelrute+draht antenne. spiele auch grad mit dem gedanken mir die teuren isaolatoren zu sparen.... viele grüße jonathan