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Wasserung: Mai 2005
Unsere Hydra, eine Slup, ist in Aluminium gebaut, innen Teak, alle wichtigen Bauteile (Rumpf, Rigg) sind aus Sicherheitsgründen überdimensioniert gebaut. Der Mast ist mit soliden Stufen versehen, um das Klettern zu erleichtern. Die Yacht ist für die hohen Breiten z.B. mit wasserdichten Schotts gefertigt worden. Alles sehr solide und professionell ausgeführt. Es können bis 7 Crewmitglieder an Bord leben (eine Doppelkoje im Bug, 2 großzügige Hundekojen im Heck, 3 Kojen im Salon). Die Hydra ist aber gut alleine oder zu Zweit zu handhaben. Der Motor, ein 80 PS Ford Lehmann, ist unverwüstlich. Alle wichtigen Elemente (z.B. Segel, Rigg, Motorzubehör) werden regelmässig überprüft und instandgesetzt. Die Service-Batterien für das 24V System und die Starter-Batterien (ebenso 24V) sind neu. Die Ankerwinsch (Lofrans Tigres) und die 80 m Kette (10mm, verzinkt) sind 2019 neu installiert worden. An Bord befinden sich 3 Anker. Unsere Windselbsteueranlage, eine Aries Liftup, arbeitet absolut zuverlässig und genügsam. Das Beiboot, ein wichtiger Bestandteil der Ausrüstung wurde 2012 in der Karibik gekauft: es handelt sich um ein AB Rib, Alu, 2,70 m; den Aussenborder, einen 9,8 PS Tohatsu haben wir 2015 auch in der Karibik neu gekauft. Alle Kojen sind bequem, mit 120 mm Kalt- Schaum versehen. Der Bezugsstoff ist Velour-Material. Tika ist mit 5 Segeln ausgestattet, insg. 300 m² Segelfläche.
Dokumentation: Baulizenz, Flaggenzertifikat, Funkzertifikat (MMSI), Konstruktionspläne, MwSt. in D bezahlt
Es gibt 3 unabhängige Stromkreise mit jeweils eigenem Alternator. 24V Service, Batterien 2x210Ah in Reihe geschaltet. 24V Starter, Batterien 2x75Ah in Reihe geschaltet. 12 V Service 2x85 Ah parallel geschaltet.
2x Wechselrichter: Victron 1600W, 12V auf 220V, Tecnic 1000W, 12V auf 220V.
Solarpaneele 2x85 Wp in Reihe (24V), 1x 85 WP (12V)
2 festeingebaute GPS: Furuno GP32, Garmin 158i (im Cockpit)
USB-GPS- Maus
Windmeßanlage Simrad IS 12
Echolot Raymarine i40
Kurzwellen Funkgerät Icom IC-M802, isoliertes Achterstag,
Pactor Controller SCS PTC-IIusb
VHF Sprechfunkgerät Icom IC-M411,
Handsprechfunkgerät Icom IC-M35
Stereogerät JVC KD-R 711
EPIRB Ocean SIGNAL,selbst auswechselbare Batterie (2021 fällig)
2x Schotwinschen Enkes ST 32 ASC
2x Wischen Lewmar ST 48 mit jeweils 3 Stopper Spinlock für SW-Schot, Rollreff Genua, 2xTraveller, Gross-Schot, Baumniederholer.
Selbstwendeeinrichtung für SW-Fock und SW-Sturmfock. Beide werden an einem anpassbaren, wegnehmbaren Stag gefahren. Stagspannung wird über einen Hebelspannner erzeugt. 2 Anschlagpunkte. Längenanpassung des Stags durch Zwischenstropp.
2 Spi-Bäume. 1x Teleskop ca. 8m, 1x fest ca. 5m.
Ankerwinsch Lofrans Tigres (2019 neu) 24 V, heben und fieren , 80m verzinkte Kette 10mm,
Ankerwippe, Kettenstopper an Deck.
Führungsrolle für Ankerleine bzw. Verholleine.
Starke Festmacherpoller (6x)
Festes Reelingsrohr 85 cm hoch, Heck- und Bugkorb.
Geräteträger im Heck.
Bimini- Wetterschutz über Cockpit
Feste Windschutzscheiben und feste Sprayhood mit Cockpitbeleuchtung (weiß und rot)
Achter-Cockpit 2m lang plus Steuercockpit. Sitze und Rückenlehnen mit Teakleisten.
Ruderanlage: Radsteuerung mit Kette-Seilzug-Übertragung. Ruderschaftslagerung: Oilex 1200 (mit Molybdän versetztes Äthylen).
Rettungsinsel Walden 6 Personen (muss ersetzt werden).
Selbstaufblasende Markierungsboje, Hufeisen-Rettungskragen mit 60 m Schwimmleine, Wurfleine.
Grosser Stauraum mit 3 Etagen, Zugang durch wasserdichte Klappe im Cockpitfußraum (wird bei Bedarf durch Gasdruckfeder offengehalten.
Demontierbare Lichtkanzel über Motor (ermöglicht den Motorausbau).
Von Bug zum Heck:
Vorpiek:
Stauraum für Reserveanker HKG Fast Plattenanker, Blister, klappbare Leiter, 6 Fender, 2 Festmacher. Die Vorpiek ist durch ein Kollisions-Schott vom Restschiff abgetrennt. 1 Lenzrohranschluss.
Vorschiff:
unter der üblichen Dreieckskoje (2 Personen) ist der Ankerkasten angeordnet. Kettenzuführung über mit Gummischlauch ausgekleidetem Rohr. Zusätzlich gibt es reichlich Stauraum. Oberhalb der Kojen sind 10 durch Türen verschlossene Oberschränke vorhanden (mit Lüftungsschlitzen).
Kleines Bad mit Waschbecken, Schränke mit Schiebetüren an Bb. An Stb Stauraum und Lagerplatz für Nähmaschine. Das Vorschiff kann durch eine wasserdichte Tür im Alu-Querschott vom Salon separiert werden.
Im Deck ist für Licht und Luft und als Fluchtweg eine Lewmar Ocean Luke (600x600 mm) eingebaut. 2 feste Fenster in den Waldeckseiten. 2 grosse von innen verschliessbare Vetus-Lüfter auf Doradekästen. Jeweils an Stb und Bb ein Lenzrohranschluss mit Saugkorb
Salon:
An Stb 1 Längskoje/Sitzbank, Stauräume unter und hinter der Koje. Darüber 5 Schränke (1 höherer mit eingebauter Stereoanlage). 4 grosse von innen verschliessbare Vetus-Lüfter auf Doradekästen. 3 Festfenster. Richtung achtern Stauraumschränke 1 Festfenster. Die Püttings (Stahl St 37, verzinkt) für Ober-und Unterwanten sind jeweils an Stb und Bb in Schränken verborgen.
In Schiffsmitte Tischkonsole mit Stauraum an Maststütze befestigt. Tischplatte nach Stb kann hochgeklappt werden . Die Bb-Tischplatte kann durch lösen von 2 Schrauben abgesenkt werden und bildet mit 2 Einlegepolstern eine Doppelkoje. An Bb befindet sich eine L-förmige Bank, auch mit Staumöglichkeiten unter und hinter den Liege/Sitzflächen, darüber wie an Stb Schränke. Darüber 3 Festfenster.
Die Pantry ist querschiffs eingebaut. Arbeitsflächenabdeckung mit weißem Resopal, Doppel-Spüle 25,4 cm (10") tief, Schwenk-Zapfhahn Grohe, unter Arbeitsfläche Stauraum für Töpfe, Kühlschrank 60l (Waeco), Edelstahlabfallbehälter, Besteckschublade, Stauraum mit Klappe nach oben, darunter 100 l Petroleumtank, 3-flammiger Petroleumherd mit Backofen (reparaturbedürftig), Der Herd ist mit einer automatischen Druckhalteeinrichtung ausgerüstet. die den Druck des Petroleums zwischen den erforderlichen 1 und 2 bar hält,
2 Festfenster (Stb/Bb), 6 Oberschränke. Unter dem Fussboden befinden sich 4 Einzel-Wassertanks mit 2x200l und 2x300l Inhalt einzelbefüll- und entleerbar. Die Tanks sind mit Gotec-Wassertankbeschichtung (Epoxy) ausgekleidet und über grosse verschraubte Deckel inspizierbar und leicht zu reinigen. Der Dieseltank (600l) ist im oberen Teil des Kiels untergebracht, die Entnahmestation befindet sich an Bb im Kofferdamm zwischen den Wassertanks.
Der Salon ist gegen den Eingangsbereich durch eine Wasserdichte Tür in einem Alu-Querschott (Hauptschott) abzuschließen.
Decksluke Lewmar Ocean (600x600mm), kann bei darüber gelagertem Beiboot geöffnet bleiben.
Es gibt 2 Lenzanschlüsse mit Saugkörben.
Eingangsbereich:
Toilettenraum an Stb, Toilette Lavac mit Henderson Mk5 Handpumpe, eine neue Ersatzhandpumpe ist vorhanden. Toilette ist umschaltbar auf "aussenbords" und Fäkalientank (ca. 100l). Fäkalientankentleerung mit gleicher Pumpe, Navigationsplatz mit Klappsitz, Konsolen für Instrumente und Funkausrüstung. Motorkasten mit Türen für Wartungsarbeiten, Kasten ist komplett demontierbar für eventuelle grössere Arbeiten, Schallisolierung und automatischer Feuerlöscher, Niedergangstreppe mit gebogenen Stufen und Seitenwangen und Haltegriffen. Die Treppe ist leicht wegnehmbar, um Zugang zu den Batterien zu erhalten,
an Bb ist eine kleine Werkstatt mit Stauraum und Schraubstock angeordnet und ein Trockenschrank mit Entlüftung nach aussen.
An Stb und Bb 2 Lenzanschlüsse mit Saugkörben,
Zugang zu den beiden spiegelbildlich angeordneten Hundekojen jeweils mit 3 Schränken 2 Festfenstern und einer Luke (Lewmar) zum Cockpit, Zugang zur Ruderanlage durch Stb-Hundekoje und Tür im Aluschott.
Segel:
Grossegel:
33m2, 3 Bindereffs, Hersteller Lee-Sails, Lazybag
Genua:
110%, ca. 62 m2, Hersteller Doyle Barbados, Rollreffanlage Profurl PN52,
SW-Fock:
ca. 39 m2, Stagreiter, wird auf wegnehmbarem Vorstag gefahren Längenanpassung durch Ausgleichsstropp, Hersteller Lee-Sails, Schot auf SW-Traveller
SW-Sturmfock:
ca. 15 m2,Hersteller Lee-Sails, Stagreiter, Wird auf wegnehmbarem Stag gefahren, Schot auf SW-Traveller
Blister:
150 m2 mit Bergeschlauch. Hersteller Lee-Sails
Riggwartung und Austausch der Riggdrähte 2014,
Sichtüberprüfung vor jedem längeren Schlag,
Motor und Getriebe-Wartung: Eigenleistung
Das Boot wurde in Eigenleistung streng nach den Abmessungen und Dimensionierungen des Konstrukteurs gebaut. Die Umkonstruktion auf Achtercockpit entspricht eigenen Ideen.
Das Baumaterial ist ALMG4,5Mn. Die Verschweissung erfolgte nach Beratung in der Schweisstechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Mannheim. Das Schweissverfahren ist MIG, der verwendete Schweissdraht ist Alcan 1,2mm. Die Schweissfolge entsprechend den Angaben des Konstrukteurs.
Das verwendete Sperrholz ist Typ Decora von Bruinzeel, das Furnier ist aus dem gleichen Teakstamm, Alle Holzflächen sind lackiert, die Teakflächen 4x mit 2K Polyurethan-Klarlack von Hempel, die Schrankinnenseiten mit Acryllack, der Schiffsboden ist mit Bodenplatten (Bruinzeel) Teak mit hellen Wengestreifen ausgeführt, als Rutschschutz wurden
Antislippstreifen von 3M aufgeklebt und haben sich sehr bewährt, die Kojen sind mit Leesegeln versehen, an entsprechenden Stellen sind Handgriffe angebracht.
Das Schiff ist auf Grund seiner Konzeption ein sehr solides Seeschiff, das sich sehr gut von einer kleinen Mannschaft segeln lässt. Das Segelverhalten ist angenehm leise. Wir haben uns jederzeit sicher gefühlt.
Im folgenden einige Anmerkungen zum Boot:
Wir haben vor der Erstwasserung des Bootes das Unterwasserschiff zeitnah nach dem Anschleifen mit 9 Schichten Hempel Light Primer (Epoxy basierte 2-Komponenten Grundierung) beschichtet. Am Unterwasserschiff gibt es keine Farbablösungen.
Die Bordelektrik ist konsequent 2-polig ausgeführt und nicht auf dem Rumpf geerdet. Die Landstromübernahme erfolgt über einen FI-Schutzschalter. Zwei Anoden sind noch seit 2005 nicht ausgetauscht. Man sieht, dass sie arbeiten, sie verbrauchen sich nur sehr langsam.
An Deck haben wir es leider wegen besonderer Umstände seinerzeit nicht geschafft, die Grundierung so zeitnah wie am Unterwasserschiff zu streichen. Deshalb und wegen der direkten Sonneneinstrahlung sowie der UV-Strahlung kommt es hier zu Farbablösungen. Das hat keine strukturellen Auswirkungen, es stört nur die Optik. Das ist aber ein generelles Problem bei Alu-Yachten.
Die Umkonstruktion von Mittelcockpit zu Achtercockpit habe ich aus mehreren Gründen gemacht:
1.) Die Steuerleinenführung der Aries Selbststeueranlage wird wesentlich vereinfacht.
2.) Die Ruderanlage wird stark vereinfacht (Rollenkette über Zahnritzel und weiter mit flexiblem Nirodraht auf einen grossen Quadrant).
3.) Die Niedergangstreppe führt nicht direkt in den Salon.
4.) Der Reinke-typische "U-Boot"-Gang unter den Cockpitbänken wird vermieden. Im ganzen Schiff beträgt die Stehhöhe ca. 2 m.
Der durch die Verschiebung des Cockpits entstandene Raum ermöglicht die Unterbringung der Navigationsecke, eine kleine Werkstatt,
die Unterbringung des Motors im einem Motorkasten, einen Trockenschrank mit Entlüftung über Deck, den Zugang zu den beiden Lotsenkojen, die Anordnung eines Toilettenraums.
Der Motorkasten ist mit Türen versehen, die leichten Zugang ermöglichen, um die erforderlichen Wartungsarbeiten durchzuführen. Er kann komplett demontiert werden, wenn größere Arbeiten am Motor nötig werden sollten. Oberhalb des Motorkastens ist ein mit Schubläden versehener Aufbewahrungsplatz für Seekarten oder ähnliches. Auf dem Motorkasten kann man auch sehr gut mit Karten (können mit Feststellern gehalten werden) arbeiten.
Das Achtercockpit hat eine Liegelänge von 2 m. Im Fußraum ist eine Klappe zu einem sehr tiefen, in 3 Etagen aufgeteilter Stauraum vorhanden.
Zusätzlich gibt es ein kleines Steuercockpit mit Einpickmöglichkeiten für die Rettungsweste.
Der Salon ist durch 2 wasserdichte Türen separierbar. Er ist auch bei hartem Wetter leicht trocken zu halten. Wir haben es bei Minusgraden mit einem kleinen 1500W Elektroheizer mollig warm gehabt.
Alle Holzflächen des Innenausbaus sind mit 2-Komponenten PU-Transparentlack gestrichen. Die Schränke und Stauräume sind von innen mit weißem Acryllack beschichtet. Deshalb haben wir nie Probleme mit Schimmelpilz und Muffgeruch gehabt.
Die Polster bestehen aus hochwertigem Kaltschaum. Die Liegeflächen sind 120 mm stark, die Rückenlehnen 80 mm. Der Bezug besteht aus Velours. Die Flächen unter den Polstern sind mit kleinen Leisten und Löchern versehen um eine Durchlüftung der Unterseiten zu gewährleisten.
Im Vorschiffbereich ist ein kleines Bad mit Waschbecken und die übliche Dreieckskoje eingebaut. Unter der Koje ist vorne der abgeschlossene Ankerkasten angeordnet. Die Kette läuft durch ein mit einem Gummischlauch (Klapperschutz) ausgekleidetem Rohr .
Den vorderen Abschluss bildet das wasserdichte Kollisionsschott.
In der Vorpiek sind u.a. der Reserveanker, der Blister und die Fender untergebracht. Der Zugang erfolgt über eine wasserdichte Luke.
Die Reling hat ein festes Rohr und einen Durchzug. Die Relingsfüsse sind verschweißt und die Niro-Rohre mit Kunststoffbuchsen eingesetzt. Am Mast ist ein stabiler Mastkorb vorhanden.
Der Anker läuft über die Ankerwippe sauber ein. Es muss keine Hand angelegt werden. Die Ankerwisch kann elektrisch heben und fieren.
In der Aufstellung "Bootsbeschreibung" fehlen 2 Inverter 1x 12V auf 220v - 1600W von Victron und 1x 12 V auf 220V - 1000 W von Tecnic.
Abschließend noch ein Wort zum Schiff generell: Es ist das, was man ein solides Seeschiff nennt. Man hat immer ein sicheres Gefühl, das Seeverhalten ist angenehm. Wir haben mit ihm einige harte Wetter durchgestanden. Durch die etwas ungewöhnliche Aufteilung mit dem Vorraum zum Salon ist es sicher gut für kältere Gegenden geeignet.
Hallo Leichtmatrose, Schiff klingt interessant; wieviel Fuß hat euer Schiff? Wo steht es? Verkaufsbasis?
Beste Grüße aus Wien,
Michael
Guten Tag,
Wir, Marc & Sonja, suchen ein neues Haus um die Welt zu entdecken.
Ich bin aus der französischen Schweiz und Sonja aus der Region Berner-Oberland.
Das Boot sieht Super aus, können wir mal zusammen ein längeres gespräch plannen?
Beste Grüsse aus der Schweiz
Unseres email: marc.sutter@swissflow.ch
Moin Frau Gans / beste Andrea von Andreas, mal wieder im TO schreibend, so wie ich nur noch ab und an ?
Die TINA ist wohl ein Eigenbau gemäß des Hinweises auf die Bau- und Aluschweißberatung.
Die Bauzeit könnte vor Kurt Reinke's Entwurf der S-Klasse (Salon mit Rundumblick) aber nach der Erfindung von AlMg4,5Mn begonnen worden sein. Danach wurde der Hydra-Typ, als Kellerschiff, wie so viele andere auch, nur noch selten im Eigenbau gewählt.
Ohne einen Preiswunsch zu benennen, wird es mittlerweile gerne als Test zur VB Summe mit Angebot vom Interessenten gewählt und bietet ein dann gutes Selektieren derer auf Ernsthaftigkeit. Das ist meine Erfahrung seit einem Jahr und soll auch bei mir wohl jetzt zukünftige, nervige Besichtigungen vermeiden.
Hier bei der TINA müsste dafür aber die Größe / Fuss, wie auch Gewicht und KIEL-Typ mit Ballast der Reinke-Hydra ggfs noch genannt sein.
Die sonst sehr ausführlichen Beschreibung reicht ohne Besichtigung m.E. für wirkliche Kaufinteressente aus. Den Rest handelt dann ein gut bebildertes Exposé und ein fairer Kaufvertrag.
Meint jr-DELLE