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letzter Beitrag 11.08.19 um 16:12 von  laotse50
Erfahrungen zu Strom über Solar und/oder Windgenerator
 11 Antworten
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Autor Nachrichten
Horst
Skipper
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Posts:43


--
05.08.19 um 11:35

    Hallo liebe Langzeit-Segler,

    ich bitte um eure Info's, welche Erfahrungen ihr bzgl. Stromgewinnung auf der "Barfußroute" gemacht habt? 

    Wir rüsten gerade unser Schiff für Langfahrt aus und haben derzeit auf dem Geräteträger 3 Solarmodule mit je 110 W und 2 Solarmodule an der Heckreling mit je 100 W vorgesehen und darüber hinaus noch 2 ältere Aero4Gen-Windgeneratoren auf dem Geräteträger montiert.

    Jetzt wo alles fast fertig ist, kommen mir Bedenken ob das so gut ist, denn die "Windmühlen" werfen Schatten auf die Solarmodule und so befürche ich, dass die Windgeneratoren max. nur den Strom liefern, den sie den Solarmodulen duch Schatten nehmen. Ferner auch die Überlegung, dass man auf der Barfußroute beim Segeln wohl überwiegend raume Winde hat, wo die Effektivität der Windgeneratoren abnimmt und vor Anker sicher eher nach Plätzen mit wenig Wind sucht... Da könnte es evtl. besser sein, lieber noch ein weiteres Solarmodul zu installieren und dafür die Windmühlen zu entfernen.... was meint ihr dazu ???

    Bin gespannt viele Erfahrungsberichte und freue mich auf eure Antworten. Vielen Dank schon vorab....  :-) 

    Liebe Grüße

    Horst 

     

    wiki
    Skipper
    Skipper
    Posts:40


    --
    06.08.19 um 09:02
    Hi Horst,
    wenn möglich Solarmodule. In 7 Jahren hatte ich kein einziges Problem mit Modulen. Auf dem Mono wares es aber nur 160 Wp.
    Jetzt auf einem Kat haben ich 680 Wp, Der Windgnerator lädt am Anker (Karibik- Passat) die Batterie über Nacht etwas auf bzw. begrenzt die Entladung.
    Module installieren und vergessen-- Windgenerator immer wieder basteln. Die Leistung von WG ist nur im kräftigem Passat von Bedeutung.
    LG
    Daniel SY Vairea
    Skipper
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    Posts:47


    --
    06.08.19 um 11:42
    Hallo Horst

    Würde auf Solarmodule setzen. Wir sind in der zweiten Saison in der Karibik unterwegs und haben unsere Solaranlage auf 1150W ausgebaut. An sonnigen Tagen kochen wir gar elektrisch mit Induktionskochplatte. Wenn es mal 100% mit Regen bedeckt ist hält die Anlage die Spannung tagsüber. Haben einen Windgenerator, aber der ist immer ausgeschaltet. Diesen müssten wir erst nach etwa 4 Tagen ohne Sonne nutzen. Aber eben, dann muss man auch Wind haben denn unter 15kn ist die Ausbeute marginal. An der Algarve und im Mittelmeer reichten uns die 390W aus. Aber die Passatbewölkung erfordert eine grössere Leistung. Hier noch ein Link zu einem Beitrag auf unserer HP: https://vairea.ch/solarenergie-sonnensaft/

    Grüsse von der Vairea aus Carriacou / Grenada

    Daniel
    Frau Gans
    Senator
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    Posts:376


    --
    06.08.19 um 15:36

    Wie groß ist das Schiff, wieviele Leute an Bord?
    Wir haben 450 Wp Solar - 42 Fuß, 2 Leute, keine elektrischen Gimmicks wie Elektrokocher etc., aber Betrieb des Wassermachers mit 12 V. Mit 350 haben wir in 10 Jahren die Welt umsegelt; der Zuwachs ergibt sich daraus, dass wir eines der Solarpanele nach 12 Jahren auswechseln mussten, und dazu 2 neue erworben und das noch funktionierende alte zum "zuschalten" hinzugenommen haben. Zwei der Panele hängen an der Reling, fast immer waagerecht (und durch unser relativ hohes Freibord bleiben sie auch so). Sie sind zwar einstellbar zum Sonnenwinkel, was wir aber sehr selten genutzt haben; ein weiteres haben wir 2009 in Trinidad auf einen Heckträger montieren lassen. Das zuschaltbare hängt an der Innenseite der Reling und kann bei Bedarf hochgeklappt werden (nur am Anker).
    Wir haben einen Superwind-Generator, der treu seinen Dienst tut, der sitzt im Besan. Natürlich liegt man manchmal vor Anker im Windschatten, aber eigentlich hat man sehr häufig ausreichend Wind, um ihn effektiv zu nutzen (ich erinnere mich an einenFreundin die mal aus dem Pazifik schrieb: "... und wann hört es mal auf zu blasen?!"). Unsere Daumenregel ist "Windstärke in Knoten minus 10 = Eintrag in A". Wir nehmen das als Zusatzeintrag, der Löwenanteil kommt aus Solar. Hausbank besteht aus 600 Ah AGM-Batterien.
    Ich glaube, in Fiji hatten wir ab und zu Tage, wo es weder Wind noch Sonne gab, aber sonst sind wir mit 2 Personen mit dieser Ausrüstung sehr gut zurechtgekommen, nachdem wir nach 2 1/2 Jahren ein bisschen aufgestockt hatten.

    Gruß aus Viriginia
    Andrea
    SV AKKA

    Horst
    Skipper
    Skipper
    Posts:43


    --
    10.08.19 um 21:36

    Hallo zusammen und vielen Dank für eure tollen Erfahrungsberichte... :-)

    Unser Schiff ist eine 14 Meter lange Skorpion III und wir werden überwiegend zu zweit unterwegs sein. Den Tagesverbrauch schätze ich derzeit auf ca. 120 Ah (genaue Erfahrungswerte fehlen noch). Beleuchtung haben wir komplett auf LED umgerüstet. Wassermacher (Katadyn 160) und eine kleine 3 Kg Waschmaschine sind an Bord aber noch nicht getestet. Ein großer und ein kleiner Kühlschrank werden vor Anker wohl die größten Energiefresser sein und unterwegs zusätzlich noch die Navigationsgeräte. Falls das Gas ausgeht haben wir noch eine Induktionsherdplatte, die dann zum Einsatz käme, wenn die Energie reicht... und ein Reiskocher und ein Brotbackautomat runden die Stromfresser ab... 

    In Kürze haben wir 530 Wp verfügbar und könnten beim Wegfall der beiden Windmühlen auf 640 Wp erhöhen. Das könnte mit Solarstrom dann vielleicht reichen, oder... für den Notfall evtl. noch einen kleinen Generator mitnehmen...??? Und was den Motor vor Anker angeht....., soll der nicht auch hin und wieder mal laufen, damit er sich nicht kaputtsteht... und im Engpass so auch gleich für Strom über die 105 Ah-Lima sorgt?

    Falls die beiden Aero4Gen-Windgeneratoren drauf bleiben, bräuchten sie aufgrund ihres Alters auf alle Fälle noch eine Wartung (Lager und Kohlen?) und da Sie am Geräteträger links und rechts von den Solarpanelen montiert sind, ist eine zumindest teilweise Beschattung der Solarpanele eigentlich vorprogrammiert. Wenn die Passatbewölkung schon so einen Einfluss auf die Energieausbeute hat, dann ist wohl jeder weitere Schatten kontraproduktiv.... und einen Besan wo man zumindest eine Windmühle weit weg von den Solarmodulen montieren könnte, haben wir nicht....hmm....spricht eigentlich mehr gegen die Windmühlen als dafür... schade schade weil sie schon so schön montiert sind, doch noch wäre eine Änderung hier leichter umsetzbar als unterwegs.... ;-) 

    Danke noch mal für euer wertvollen Hinweise und ich werde das noch etwas wirken lassen, bevor ich im Herbst dann eine Entscheidung treffe... ;-)

    Herzliche Grüße

    Horst / SY LADY BLUE

    Frau Gans
    Senator
    Senator
    Posts:376


    --
    10.08.19 um 22:55

    Hallo, Lady Blue!
    Ich bin keine Freundin von elektrischen Gadgets - ich weiß zwar nicht, wozu ein Reiskocher alles gut ist, aber wenn er vorwiegend für das ist, was der Name verspricht, könnte ich mir - wir sind 3 Fuß kürzer - den Platz für Besseres vorstellen. Gas ist uns in nun 13 + Jahren niemals ausgegangen, insofern muss ich da auch nicht sparen (2 x 11 kg Alugas). Ich koche meinen Reis (und einiges andere) an, den Rest macht "der Schlafsack". Ein Wonderbag o.ä. tut gute Dienste und sitzt ungenutzt unauffällig in der Ecke. In jedem Fall wäre mit mein Drucktopf mehr wert als ein e-Kocher und ein Brotbackautomat (siehe oben, Gas gibt es immer. Aber eigentlich finde vor allem die Löcher im Brot doof ;) . Aber ich weiß, es gibt Leute, die total drauf schwören. Ich backe halt im Ofen.).
    Zur Kühleinrichtung: wir haben vor Abfahrt 2007 die Kühlbox gänzlich erneuert (mit Vakuum-Isolierplatten) und auf Wasserkühlung umgestellt, was sich sehr bewährt hat. Der Wärmetauscher sitzt als Kühlschlange im Abfluss für die Küchenspüle. Gerade wenn man in den Tropen unterwegs ist, liegt die Wassertemperatur immer noch unter der Umgebungstemperatur im Schiffsinneren.

    Waschmaschine: haben wir auch nicht (mehr - wir hatten eine Kunststoff-Campingwaschmaschine, die "nur die Bewegungen" machte, da war mir das Wringen zu mühsam), aber wenn man die kleine Waschmaschine mit kaltem Wasser betreibt frisst sie sicher nicht viel - heiße Wäsche empfiehlt sich dann wohl eher nach oder bei Motorfahrt.

    Und Generator... wir haben gerade mal wieder im Bereich von zweien gelegen, und der Ankerplatz hier in der Chesapeakebay ist wahrlich nicht eng. Qualvoll. Leute, die Generatoren haben, haben oft auch kleine Batteriebänke und/oder alte Batterien, entsprechend lang laufen die Dinger. Das ausdauernde Plätschern von eingebauten Generatoren geht einem dann höchsten in Marinas mal auf den Keks. Ich würde es ohne probieren.
    Die Krone der Lärmbespaßung war allerdings vor einigen Monaten in Venezuela ein Katamaran, der seinen Tauchkompressor anschmiss und dann wegen des Lärms mit dem Dinghy von dannen fuhr. Die Flucht war nachvollziehbar ;)

    Daniel SY Vairea
    Skipper
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    Posts:47


    --
    11.08.19 um 01:03
    Hallo Horst
    Mit 640wp geht schon einiges. Da kannst Du im Normalfall sicher autark liegen. Der Einsatz der 220V Verbraucher wird dann aber schwierig bzw. ist nur an sehr sonnigen Tagen möglich. Die Hauptmaschine zur Energieproduktion zu nutzen ist äusserst unproduktiv. Den Hauptmotor unbelastet zu betreiben ist eh nicht empfehlenswert. Dem Schaden ein paar Wochen zu stehen weniger als zur Stromproduktion missbraucht zu werden.

    Noch ein Tipp. Teile die Panels auf mehrere Laderegler auf. So wirkt sich die Abschattung weniger negativ aus.

    Grüsse aus dem Süden Grenadas von der Vairea
    Daniel
    wiki
    Skipper
    Skipper
    Posts:40


    --
    11.08.19 um 09:09

    Hi Horst,

    ich würde es erstmal so belassen und austesten. Deine Vebrauchsangaben sind ja eh grob. Kühlschränke werden sicherlich durchlaufen ( nicht nur am Ankerplatz). Dein Verbrauch wird sich verändern. Wenn du die beiden Windgeneratoren eh schon hast, 20 A bis 40 Ah über die Nacht sind auch eine gute Entlastung für die Batterien. Du hast sicherlich Tablet, Rechner, Smartphone usw. Bei uns (3 Personen) werden die Unterhaltungsgeräte nach Uhr 18.00 genutzt (können durchaus mehr als 70 Ah am Abend werden). In den Tropen ist es da schon fast dunkel. Da sind Kühlschrank und Gefriertruhe (würde ich immer dem Kühlschrank vorziehen) gar nicht einberechnet. Meine Tochter geht in der Karibik zu Schule und wenn sie zurück an Bord ist haben wir einen zusätzlichen Verbrauch von 8-10 Ah und der Abend ist lang. Dein Inverter wird sicherlich auch durchlaufen (ist ein Verbraucher). 120 Ah erscheinen mir  da sehr wenig.

    Wenn die Batterien lange leben sollen wirst du denen nicht mehr als 25% zumuten. Je weniger desto mehr Zyklen. Bei 50% wirst du fleissig Batterien tauschen und dann war das mal elektrisch kochen nicht wirklich kostenlos.

    Schöne Grüße

    laotse50
    Skipper
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    Posts:49


    --
    11.08.19 um 11:36
    Hallo Horst,
    Ich hatte die gleichen Gedanken wie du und habe mich daher für 600 Wp Solar entschieden. Die laden hier im Süden mit 38 A, d.h. ca. 400 Ah an sonnigen Tagen.
    Wir haben ähnliche Geräte an Bord und verbrauchen ca. 180 Ah vor Anker, ca. 220 beim Segeln, wobei wir ein komplettes 250 V Netz haben.

    Wir produzieren also mehr als wir verbrauchen. Daher kommt es meines Erachtens auch auf die Größe des Speichers an. Der besteht bei uns seit neuestem aus 600 Ah Lithium-Batterien. Diese sind bis 80 % Entnahme nutzbar.

    Wenn wir sparsam sind, kommen wir so ohne Sonne ca. 3 Tage mit dem Strom aus. Da oftmals zwischendurch etwas Strom ankommt, haben wir auch schon 4 Tage überstanden, dann schien aber auch wieder die Sonne. Abends hatte ich wieder 500 Ah in den Batterien und am nächsten Tag waren sie wieder voll.

    Gruß Wolfgang
    SY Blue Pearl
    wiki
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    Posts:40


    --
    11.08.19 um 12:32

    Hi Wolfgang,

    wie lange hast du deine Lithium Akkus ?

    Ist natürlich eine andere Situation wenn bis 80% entladen wird.

    Sind es LiFePO4 Akkus  ?

    VG

     

    Horst
    Skipper
    Skipper
    Posts:43


    --
    11.08.19 um 16:09

    Toll wie schnell ihr antwortet und wieder viele gute Anregungen… Danke :-) 

    Den Wonderbag kannte ich noch nicht. Gute Idee und Carla Schenk hatte laut meiner Frau wohl so ein ähnliches Verfahren… ;-) Reiskocher und Brotbackautomat sind uns empfohlen worden, weil der Strombedarf niedrig sein soll, doch das werden wir noch testen und wenn die zu viel Strom fressen, bleiben sie zuhause. ;-) Die Wasserkühlung für den Kühlschrank hört sich auch ganz gut an. Hatte ich schon mal gehört, das Thema dann aber aus den Augen verloren. Ich werde mich mal erkundigen, wie das mit Alu-Rumpf, evtl. von innen anliegend, umsetzbar ist…

    Die Langzeiterfahrung beim Stromverbrauch fehlt uns noch und die kleinen Zusatzgeräte die auch bei uns an Bord sind, habe ich in meiner Strombilanz ganz vergessen. Da werden die 120 Ah dann wohl in der Tat nicht mehr reichen… hmm… und unser Verbrauchsverhalten wird sich mit dem täglichen Blick auf den Batteriemonitor sicher auch ändern…. ;-)

    Wir sind gerade dabei die neuen Sonnenschein Solar Block Gel-Batterien einzubauen, die unglaubliche 9 Monate Lieferzeit hatten. 4x 185 Ah und jeweils 64 Kg schwer…ächz... Damit sollten wir ganz gut bestückt sein, wobei die Lebensdauer dieser Batterien auch sehr gut sein soll… Ein neuer Batteriemonitor von Philippi ist auch bestellt und die alten DCC4000/2000er Anzeigen fliegen raus. Das wird hoffentlich für eine noch bessere Transparenz sorgen... :-) 

    Die Solarmodule will ich auf 2 MPP-Votronic-Laderegler (je 350 W) verteilen und hoffe das es für den lfd. Bordbetrieb ausreicht. Ideal für die Stromversorgung wäre natürlich nur Sonne und soweit nicht störend auch Wind. Der Motor wäre dann nur was für den absoluten Notfall. Die Windmühlen nachts durchlaufen zu lassen führt bei uns derzeit noch zu einer zu großen Geräuschentwicklung unter Deck. Die Windmühlen sind zwar entkoppelt montiert, doch sie mahlen deutlich hörbar. Außen kaum zu hören, doch unter Deck dafür umso mehr… könnten evtl. defekte Lager sein oder doch nicht gut entkoppelt…???

    Sobald die o.g. Einbauten abgeschlossen sind, geht’s wieder 1-2 Wochen zum Testen auf die Ostsee und dann werden die weiteren Entscheidungen hoffentlich leichter… :-) 

    @Wolfgang: Wir haben uns vor zwei Jahren in Orth auf Fehmarn beim 1. TO-Ostseetreffen kennengelernt. Hatten zwar bei den vielen Leuten nur kurz Kontakt, doch euer Schiff mit dem kleinen "Vierbeiner" ist mir in Erinnerung geblieben. ;-)

    Herzliche Grüße

    Horst

    laotse50
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    Skipper
    Posts:49


    --
    11.08.19 um 16:12
    Ja, sind es. Sind aber erst 3 Monate drin, kann noch nicht wirklich was sagen, außer dass sie fehlerfrei laufen. Vorher hatten wir 1200 Ah Gel für die gleiche nutzbare Strommenge.
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