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Hi. Natürlich wird es vielleicht mehr Charterverkehr in den nicht betroffenen Gebieten geben, andererseits sind die Nachrichten aus St. Martin zum Beispiel (siehe Facebook, Gruppe "Doyleguides") positiv - viel Aufräumungsarbeit zu tun, aber die Geschäfte und Restaurants etc. erholen sich. Schwieriger mag es vielleicht in den BVI sein - da wurde neulich gesagt, es sei möglicherweise so wie vor 30 Jahren, nicht die schlechteste Idee für diesen Charterrummelplatz. Aber trotzdem kann man aus unserer Sicht noch gut unterwegs sein. Wenn man nach Dominica geht, wird man zum Beginn der Saison sicher gut proviantiert dorthin fahren - und wahrscheinlich auch davon abgeben wollen - wir haben gerade letzte Woche ein ganzes Schiff vollgepackt, das am Sonntag in Portsmouth abgeladen hat, zur Freude der Dörfler im Inselinneren. Wie es auf den Saintes aussieht, habe ich noch nicht gehört, aber sowohl für Marie Galante/Saintes wie für Dominica gilt, dass man sich in Martinique und in Guadeloupe gut versorgen kann. Die ganze innere Inselei - von Monserrat bis Saba, Antigua eingeschlossen - ist nicht betroffen. Es ist die Frage, was man möchte - wenn einem ein Selbstversorgertrip unbequem ist, mag man wohl verzichten wollen; für uns sind Fahrten mit weitgehend eigenem Proviant eher das Salz in der Suppe. Wir waren übrigens 1995 2 Monate nach "Luis" in St.Martin und St. Barths, und es war schön zu sehen, wie die Inseln sich schnell erholen. Als wir ankamen, lagen noch Boote, die es aus der Lagune herausgewirbelt hatte, auf der Seite derLandebahn.
Alternativen bieten sich in Kuba oder auf den ABC. Das sind ja alles Katzensprünge (für Großkatzen). Oder der Weg zu den Guyanas, um sich denn von Süden anzunähern. Oder unsere Variante: Brasilien, danach entlang der Nordķste Richtung Kolumbien (Motto: Antillen können wir immer noch. Was "jetzt" bedeutet). Wir freuen uns jedenfalls aufs Segeln... Gruß aus Trinidad Andrea SV AKKA
... ich sehe gerade erst das Stichwort Atlantikrunde. Da sind vielleicht die vorgeschlagenen großen Antillen oder ABCs zu weit nach Westen. Aber im Endeffekt habt Ihr für die verbliebenen südlicheren Inseln ein bisschen mehr Muße. Wenn ich wählen müsste, würde ich vielleicht die Französisch Guyana und Suriname ansteuern, möglicherweise von den Kapverden. Ab da kann man sehr gut mit der Strecke taktieren, aber ich würde den Plan nicht vollends umschmeißen. Wann wollt Ihr zurück auf die Azoren? April? Mai? Die Zeit ist schnell vorbei...
Ich würde auf jeden Fall die Atlantikrunde fahren, es sind wie gesagt nur wenige der vielen Inseln betroffen.
Infos findet Ihr bei den Facebookgruppen der Inseln. Chris Doyle wird sicherlich noch ein Update herausgeben, er gibt auch den meist verwendeten Führer heraus und ist vor Ort.
Es braucht alles sein Zeit. Da die großen Charteragenturen alle ihre Schiffe in BVI und San Marten verloren haben, bzw. diese nur schwer wieder so schnell repariert werden können, kann dies einen Effekt haben doch werden Charterschiffe aus anderen Regionen den Verlust teilweise kompensieren.
Die Karibik ist ein sehr weitläufiges Revier. Neben dem Weg über Kap Verden – Brasilien oder Iles de Salut franz. Guyana - Suriname – (da sind wir im Moment) – Tobago – oder erst Abstecher nach Barbados und dann Tobago – Grenada und dann hoch bis zum Absprung über den Atlantik, oder
Windwards Islands ab Grenada, dann hoch eher die Bahamas genießen und dann bis New York (USA Visum auch für Puerto Rico erforderlich, kann ggf. recht einfach auf Barbados beschafft werden) und von dort über die Azoren im Juni zurück. Es gibt viele Möglichkeiten die Zeit zu nutzen. Am Ende werdet Ihr feststellen, die Zeit hat nicht gereicht.
Man kann hier an Stellen lange verweilen oder es eben schnell angehen lassen. Wenn Ihr die Unterwasserwelt liebt sind die Bahamas ein gutes Ziel.
Wir stehen auch vor der Frage welche Inseln auf dem Weg nach Norden von uns angelaufen werden können. Wir fühlen uns als Gäste hier und wollen keinen überfordern. Die Infos werden zu rechten Zeit vorliegen, wenn die ARC und Odyssee hier einlaufen und die Crews ebenfalls mit den gleichen Fragen konfrontiert werden.
Fair Winds Johannes
Hier ein Text von:http://www.doyleguides.com/leewards...ted-guide/
This hurricane season has been unprecedented. In September 2017 Hurricanes Irma, Jose, and Maria all caused damage within or around the Eastern Caribbean. Hurricane Irma caused significant damage to both marine and land-based infrastructure in http://www.doyleguides.com/anguilla/">Anguilla, http://www.doyleguides.com/barbuda/">Barbuda, http://www.doyleguides.com/st-martin/">St. Martin, St. Barts and the Virgin Islands. Similairly, http://www.doyleguides.com/dominica/">Dominica was in the direct path of Hurricane Maria. These islands are coming back slowly and, while our hearts and minds are with all those affected, we know that they will be able to recover and rebuild. Beach bars are opening in Anguilla and you can probably visit anytime. In St. Martin, the bridge into Simpson Bay is opening twice a day, but the causeway bridge is not yet operational. The big chanderlies and services such as FKG are up and running. You can visit, but watch out carefully for wrecks as removal is not far along yet. St. Barts will be ready and back on track by November 1st. Barbuda and Dominica will take a little more time, but will hopefully be ready for visitors in December.
Ich kann ja momentan eine Kuba Kreuzfahrt nur empfehlen. Erstens ist die Insel toll und zweitens sind auch andere Destinationen dabei. Die Kreuzfahrtgesellschaften schauen auch drauf, dass sie die Route entsprechend anpassen, sodass man nicht eine Woche lang auf verwüsteten Inseln herumläuft.
Zustand auf den Insel unter:
https://www.caribbeanyachtingupdate2017.com
Bootsangebote unter:
http://bviyachtsales.com