Also, Hinterland würde bedeuten, in die Berge zu gehen.
Ich gehe mal davon aus, dass Ihr einen Mietwagen haben werdet, insofern muss man nicht direkt nach Funchal - aber auch der ÖPNV ist erträglich.
Wir haben 2007 unerwartet lang und relativ begeistert in der Quinta do Lorde Marina "abgehangen", damals war das alles noch im Bau. Ist natürlich weg von Funchal - so aufregend für Segler ist f. übrigens nicht - aber man kann wunderbar laufen dort, raus auf die Halbinseln oder die berühmten Levadawanderungen unternehmen, rauf auf den Pico...
Mittlerweile ist dort ein sehr fein aussehendes Resort.

Gruß und viel Spaß
Andrea

Marina Quinta dolorde bietet transfarefahrten bis funchal, kostenlos, vermittelt Mietwagen usw..
Bilder zu Madeira unter fleumel.com
Persönliche Empfehlung, der fischerhafen PAUl do MÄR. nur mit dem wagen hin, nicht mit dem Schiff!
Wandern in den Bergen, entlang den levadas ist ein muss.
Bevor ich segler wurde, war ich bereits begeistert von Madeira.
Fair Wind
Fleumel

Bin wieder erholt und wohlbehalten zurück...
Madeira war fantastisch! Wir hatten zwischen 23 Grad am Meer und 2,5 Grad mit Schneesturm auf den Bergen alles. Sehr freundliche Leute und moderate Preise wenn man nicht in die Touristenhochburgen geht. Levadawanderung in Rabacal im Hochland, am Meer ist Calheta spitze. Der Hafen machte einen ruhigen und sauberen Eindruck, Essenstip das Hotel gleich rechts an der Zufahrt.
Wenn mein Kahn größer und die Zeit mehr wird sieht mich Madeira auf jeden Fall wieder.

PS: Viele Grüße an die Hamburg, lag in Funchal und müsste auch TO'ler (laut Heckspiegel) sein.

Einige aktuelle Infos zu Funchal:
Hier wurde nach dem Unwetter in 2010 eine neue Marina gebaut. Sie ist bis auf die Sanitäranlagen fertig und liegt östlich vom alten Yachthafen. Primär liegen hier die großen Touristencatamarane. Etwa 30% der Fläche sind für Gastyachten geplant. Wassertiefe größer 8m. Hafenmeister Rafael ist sehr emsig und hilft bei fast jedem Problem. Er fand eine kostengünstige Lösung für die großen Steckeradapter und wusste auch einen Pingo doce mit Lieferservice. Ausprobiert, es hat auf die Minute geklappt, das in Portugal .
Auch unser Gasproblem konnte er lösen. Nach 2Tagen konnten wir unsere gefüllte Propangasflasche wieder abholen.
Im nächsten Jahr sollen auch neue Sanitärräume am Hafen gebaut werden, die Alten sind unakzeptabel weit weg. Die Lage des Hafens direkt vor der City, mit kurzen Wegen, hat für diese kleine Unannehmlichkeit mehr als entschädigt.
Dörte u Felix
SY Festina lente
Blog: http://festinalente151.wordpress.com/