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Mut zur Offenheit
Seit 2007 verfolgen wir täglich die Meldungen im Pacific Island Net von Freund Günter Hamacher. Seltsamerweise finden wir diese Klagen und Jammermeldungen die bei Günter und auch in anderen Funkrunden abgeladen werden nie oder nur höchst selten bei den TO-Beiträgen der Yachten.
Habt endlich mal die Zivilcourage und berichtet objektiv über eure Erlebnisse denn diese ewigen Lobhudeleien helfen niemandem außer eurem Ego. Schreibt offen heraus wenn Ihr von Behörden oder Anderen gelinkt werdet. Wenn euch Wegelagerer in Fallen gelockt haben. Wenn plötzlich exorbitante Gebühren verlangt werden oder um Schmiergeld genötigt wird. Das gehört in die Berichte die wirklich allen zukünftigen Globetrottern helfen. Denn das wollen wir doch letztendlich, die Förderung des Hochseesegelns und nicht die der vereinsmeierischen Stammtischrunden. Falls euch das zu persönlich ist setzt es bitte als einfach nur als nüchterne Information und als Kommentar zu der zuständigen Stützpunktinfo.
z.B. Hafen ABC… , Land XYZ…
bester Ansprechpartner vor Ort..
Integrität der Behörden fraglich…
tanken am besten bei….
Stützpunkt nicht mehr existent…
Hohe Strafen bei Einklarierungsproblemen…
Info auf Anfrage von xxxxx@mail.xx
Beispiel: http://www.trans-ocean.eu/Berichtle...-Fiji.aspx
Es nur als Bericht oder in den Foren zu bringen hilft zwar doch es verschwindet im Vereins-Sediment. Unter Stützpunkte hat es zumindest eine gewisse Beständigkeit und ist leichter zu finden. Wir haben schon eine Revierdatenbank, wir müssen sie nur noch füllen. Die Experten sind wir Langfahrer und nicht die Stegsegler in der Heimat. Denn wir haben das Revier erfahren. Und nun Feuer frei für die ewigen Kritiker und Feinde der Transparenz.
Gruß
Inge und Ernst
Guten Morgen Inge, guten Morgen Ernst,
ganz Eurer Meinung!
Wenn es gelänge, praxisbezogenes Detailwissen auf direktem Wege zu den segelnden Beitragszahlern zu transportieren - dabei den Umweg über administrative Eingriffe zur Rechtfertigung der eigenen Existenz des TO in Cuxhaven - zu umgehen, wäre dies der richtige Weg nach vorne - endlich mal nach vorne!
Dagegen sind rührende Berichte aus dem Nähkasten des TO Betriebs - die Besuche an Bord von TO Yachten mit Übergabe eines Tisch Wimpels, oder eine aufregende Cat-Fährfahrt durch den Kiel Canal mit dem Statement, das dies ein einmaliges Erlebnis gewesen ist - seitenfüllende Quälerei.
Das TAFELSILBER zu polieren, es zu sortieren, es aufzubereiten und zu summieren:
DAS IST DIE AUFGABE, DIE SICH LOHNT - DENN HIER LIEGT DAS GOLD BEGRABEN !
Diese Arbeit an einen Arbeitskreis zu delegieren, den man mit demokratischer Entscheidungs Befugnis ausstattet, ohne vorab Regeln deutlich seitens der Vereinsführung zu definieren - halte ich für den falschen Weg, weil auf diese Weise entsteht, was in RUSSEL geschehen ist!
OFFENBAR HAT MAN HIER DIE STÜTZPUNKTE ZU WENIG MITEINBEZOGEN !
Der SYSTEMFEHLER: ein allgemeiner Aufruf zur Mitarbeit für die AG Stützpunkte hat zwangsläufig zu einem vergleichsweise kleinem Kreis von Teilnehmern unterschiedlicher Couleur und Interessenlagen führen müssen, den man zudem dann umfangreich mit Vollmachten ausgestattet hat. Ein DOPPELFEHLER!
Besser wäre es gewesen sich zunächst einmal direkt und ausschließlich an das TAFELSILBER zu wenden, um zu erfahren, wie DORT DIE GEMENGELAGE ist. Ein vom Gesamtvorstand formuliertes Rundschreiben an die GOLDBARREN dieses Vereins hätte das Pferd am besseren Ende aufgezäumt - angemessener ohnehin, da der TO mit seinem TAFELSILBER jahrzehntelang keineswegs angemessen umgegangen ist! Ich bin mir darüber im klaren, dass die Formulierung eines derartigen Aufrufs an das Tafelsilber eine HERAUSFORDERUNG gewesen wäre, weil hier erstmals ein Signal anderer Qualität hätte gesendet werden müssen! Offenbar hat der Vorstand die nicht erkannt!
Das Feedback aus einer derartigen Meinungsabfrage hätte man auswerten können um daraus eine BLAUPAUSE anzufertigen mit einem klaren Auftrag für eine AG.
Denn, nicht wahr, ein Vorstand hat kein Herrschaftswissen, explizit, wenn er jahrzehntelang isoliert gehandelt hat.
Führung wäre hier der bessere Weg gewesen, anstatt Delegation des Gesamtpakets.
Zum Verdeutlichung:
Ein zweisprachiger Willkommensgruss an die Sützpunkte im Anschluß an die AO HV mag zwar eine Geste sein - ist aber keineswegs ausreichend, um dem Tafelsilber angemessen Referenz zu erweisen. Diese Geste, war für mich gleichbedeutend mit den alten Signales aus Cuxendorf!
Für mich ist das ein WEBFEHLER in der Vorgehensweise!
Die Interessenkollision war zwangsläufig, sie kam schneller als erwartet !
Wenn als Ergebnis dann der Vorstand auf herkömmliche Weise mit den auftretenden Problemen umgegangen ist - ZENSUR unangenehmer Zusammenstösse - zeigt sich für mich, dass hier wiederum im Kontext herkömmlicher Verfahrensweisen vorgegangen wurde:
ZENSUR - DER VORSTAND GEHT IN URLAUB - VERHANDELT WIRD SPÄTER!
Entschuldigung - aber so geht das nicht!
Auch wenn ich mir sicher bin, hier nun erneut verschärft in den Feind Fokus einiger Vereinmitglieder zu geraten, würde ich mir gleichwohl wünschen, daß
- Inhalt der Kritik fortan wichtig sein möge
- Vorstands Gehabe ein für allemal zu begraben, am besten den Titelzusatz auch
- und ZENSUR fortan zu unterlassen, selbst wenn dies für einen Webmaster mit einem besonderen Verständnis für seine eigene Position - eine schwierige Lektion werden könnte.
Zur Netiquette: Kritik, selbst vehementer Art sollte möglich sein, mit Polarisation bekommt man Leben in die Bude! Solange es nix Schlimmeres ist, wie z.B. der Vorwurf, zu handeln im Stile eines „islamistischen Hasspredigers“ - gehören Moralapostel in die Besenkammer verbannt, zumal vordergründig traditionell im TO ZENSUR stets nur der fadenscheinige Vorwand gewesen ist, Vorstands Handeln zu verschleiern - um in der Burg hernach sich abzuschotten und ruhig weiter zu schlafen....
so jedenfalls der Eindruck von
Peter Foerthmann
@ Ernst
Seit erst 5 Jahren auf der klassischen Blauwasserroute mit Abstechern nach Westafrika und Südamerika unterwegs und derzeit im Südpazifik, haben wir bisher keine "beklagenswerten Erlebnisse" gehabt. Es trifft wohl nur einen äusserst kleinen Prozentsatz der Segler, deren Pech, Unglück oder durchlebte Gefahren über einige Netze mehrfach verbreitet werden, während die deutlich überwiegenden "alles prima" Erfahrungen dort keine Schlagzeile liefern. So entsteht zu manchen Zielen ein falsches Bild, oft von Leuten gezeichnet, die selbst aktuell gar nicht da waren, aber gern davon berichten.
Mit dem hier angemahnten Mut zur Offenheit gesagt: Wegelagerer, Schmiergelder und überhöhte Gebühren gehören nicht zu unserem Erfahrungsschatz .... möge es für uns noch lange so bleiben und natürlich auch für alle Nachfolgenden gelten.
Die im zweiten Absatz vorgeschlagene sachliche Revierinformation zu den gängigsten Segelzielen ist hilfreich und kommt unseren Ansichten entgegen. Dabei geht es uns nicht allein um TO-Stützpunkte.
@ Peter
Du bezeichnest die Stützpunkte gern als Tafelsilber des TO, aber so wie dieses wertvolle Besteck heute nur noch selten und eher bei alten Leuten zum Einsatz kommt, haben für uns die Stützpunkte zwar ihren Wert aber doch in der Breite an Bedeutung verloren. Den besonderen Wert sehen wir vorrangig als Helfer in der Not und bei unklarer Lage als Quelle aktueller Informationen zum jeweiligen Zielhafen. Seglerische Meriten sind weniger erforderlich als praktische Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten. In 5 Jahren „Blauwasser“ haben wir lediglich drei Stützpunkte aus der Nähe kennen gelernt. Nur den ersten „klassisch“ für eine Postzustellung, den zweiten, um ihn einmal persönlich kennen zu lernen, weil er uns hier im Forum positiv aufgefallen ist, und den dritten, weil er gern gesellige Seglertreffen organisiert … eine gute Möglichkeit für alle Stützpunkte, die über fehlende Kontakte klagen.
Generelle Besuchsverpflichtung bei Stützpunkten verspüren wir aber genau so wenig wie den Drang, den Deutschen Botschafter des jeweiligen Landes ungebeten aufzusuchen.
Beste Grüße aus Samoa
Andreas / AKKA
Guten Morgen Andrea,
TAFELSILBER - dieser Begriff wurde natürlich als humorvolle Referenz erfunden, um einmal überspitzt das besondere „Nicht-Verhältnis“ zwischen TO und den Mitarbeitern draussen zu beleuchten, denn wir sind uns sicher einig, dass man sich in Cuxendorf traditionell mit falschen Federn schmückt - zumindest Federn als Referenz für eigene Leistung benennt, für die der Verein bislang nahezu nichts geleistet hat.
Wenn man hier nun eine weitere administrative Ebene einführt und eine AG begründet, ohne zuvor das TAFELSILBER umfangreich und eindeutig zu befragen, ist dies für mich unsensibel und sicherlich nicht geeignet, bei den Damen und Herren draußen auf unbedingte Zustimmung und Gefolgschaft zu stoßen.
Der Ton macht die Musik, zumal wir gesehen haben, dass die Diskussion sich sofort an Egoismen entzündet hat. Dies hätte man sachlich ausführen und adressieren können - Führung hat offensichtlich dort aber nicht stattgefunden, weil man die Herrschaften mit demokratischer Entscheidungs Befugnis ausgestattet hat! Vielleicht weil das mit Arbeit verbunden gewesen wäre?
Statt dessen ist man wieder in altbekannte Verhaltens Muster verfallen, hat ZENSIERT und die NOTBREMSE gezogen - und geht in Urlaub!
Der HInweis auf eine NETIQUETTE gerät zum Eigentor, denn - nicht wahr - die Spielregeln gelten auch für die LUFTHERREN in unserem Forum. Tun sie aber nicht!
TAFELSILBER ist für mich eine freundliche Referenz in Richtung der STÜTZPUNKTE, die endlich in angemessener Art vom TO adressiert gehören. Wenn es dereinst einmal eine Revierdatenbank als das Ergebnis der draussen zusammengetragenen Informationen geben wird, würde sicher auch die SV AKKA dies vermehrt nutzen und die Stuetzpunkte nicht nur als menschlichen Anlaufpunkt, hingegen auch als profunden Informations Lieferanten in ihre Törns mit einbeziehen. So jedenfalls die Idee!
beste Grüsse
Moskito - auch ich habe die Postings Statistik aufgestellt und bin zum gleichen Ergebnis gekommen: das Leben findet keinesfalls im TO Forum statt - nach der HV ist hier vergleichsweise Grabesruhe eingetreten!
Baeckermeisters Sandkasten Spielplatz wird allgemein nicht angenommen!
Hätte ich also lieber meinen Beobachtungsposten auf der Mauer gar nicht verlassen sollen?
Nun, die Gelegenheit war zwingend, denn die alten Verhaltensmuster sind schon wieder um die Ecke gebogen. Da kann man einfach nicht die Klappe halten - auch wenn es - wie immer - genügend Kettenhunde zu geben scheint, die dem Vorstand nach der Wahl treu den Rücken staerken - und einen Kritiker dann gerne beissen.
Übrigens: Johannes Erdmann hat nun innerhalb von 12 Monaten zum zweiten Mal einem TO - Vorsitzenden einige Fragen - besser Steilvorlagen - gestellt! Das Interview von Martin Birkhoff ist in besagter Yachtzeitschrift nachzulesen.
Vielleicht ist dies ein geeigneter Moment fuer ein Resumee aus einer anderen Sicht!
Verlockender Gedanke!
denkt
Beigetragen von Foerthmann am 29 Jul 2012 18:06:41 Baeckermeisters Sandkasten Spielplatz wird allgemein nicht angenommen!
Beigetragen von Foerthmann am 28 Jul 2012 11:07:09 Zur Netiquette: Kritik, selbst vehementer Art sollte möglich sein, mit Polarisation bekommt man Leben in die Bude! Solange es nix Schlimmeres ist, wie z.B. der Vorwurf, zu handeln im Stile eines „islamistischen Hasspredigers“ - gehören Moralapostel in die Besenkammer verbannt, zumal vordergründig traditionell im TO ZENSUR stets nur der fadenscheinige Vorwand gewesen ist, Vorstands Handeln zu verschleiern - um in der Burg hernach sich abzuschotten und ruhig weiter zu schlafen.... so jedenfalls der Eindruck von Peter Foerthmann
Guten Morgen,
es hat eine gewisse Tradition in diesem Verein, sich verbal an Kritikern zu entzünden, anstatt inhaltlich - endlich einmal - Stellung zu beziehen!
Die Fakten aus Fehlern der Vergangenheit drängen unweigerlich ans Licht - und es ist 6 Monate nach der Neuwahl zu erkennen, wie gross - will sagen: wie gering - der Kreis aktiver Mitstreiter geworden ist. Die geringe Anzahl der Aufrufe der Mitgliederbefragung ( 3 Monate ca 140 Aufrufe ) belegt dies eindrucksvoll.
Also alles bei Alten - nur mit neuen Gesichtern?
Oder besteht die neue Kultur im Umgang mit Kritik nun darin:
- das Schreiben eines Stützpunktes als Pamphlet zu disqualifizieren?
- einen anderen Stützpunkt zur Rücknahme eines Antrags zu veranlassen?
- durch Zensur Meinungen zu unterbinden?
- der Forderung, Kritiker aus dem Verein zu werfen?
Alles jahrzehntelang bekannte Handlungs Muster!
War das die ganze Neuwahl Aktion wert?
Für mich ist dies eine Frage, auf die die Antworten derzeit von alleine um jede Ecke schleichen...
empfindet
Beigetragen von TriniAndy am 06 Aug 2012 23:16:58 Akka,