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letzter Beitrag 02.05.14 um 18:37 von  Marc
AGM Batterien- Problem mit Kapazitätsverlust/Spannungsabfall nach 3 monatigem Einsatz
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Autor Nachrichten
Chris
Segler
Segler
Posts:8


--
30.03.12 um 08:11

    AGM Batterie Probleme

    -Versagen-Spannungsabfall-Kapazitätsverlust

     Nach ca 3 Monaten liefern neue AGM Battereien nur noch ca 10 -15 % ihrer kapazität und zeigen dann rapiden Spannungsabfall auf unter 11 Volt, bei 3-4 % Entnahme(=16 A) sogar auf 10.3 Volt

    Warum?? Wir wissen es nicht..

     Situation: Katamaran Belize 43 für Weltreise ausrüsten.

     Gesamtes neues Energiekonzept mit 2 Sterling Lichtmaschinen a 120 AH, PDAR Hochleistungsreglern, Solarzellen 400Wp, Wingenerator silentwind 400Wp (läuft fast nie da vibriert) und einem geregeltem Ladegerät Cristec mit 25 A.alle mit den richtigen kennlinien angeblich..    

    Täglicher Verbrauch: ca 200 AH, Nachladen durch Solar  :ca 100 AH.  Restdefizit ausgleichen  durch Motorlaufstunden (2 limas a 120 AH!) oder Ladegerät in Marinas.

     3 Batteriebänke(zusammen 1000 AH).

    1 Bank (Hauptbank f. alles): 3x 220AH neue AGM Marken Batterien

    2. Bank: 3 x 180 AH Varta Bleisäurebatterien, vorhanden u. bereits 3 jahre alt , vorher die Hauptbank.

    3.Bank: Emergency Wartungsfreie 60AH Blei-Säure neu

    Konzeption und Verdrahtung durch Fachmann und Monitoring mit Philippi Batteriemonitor BCMII der beide Bänke überwacht und anzeigt(Bilanz-ZU+Entnahme-Spannung.

    Nach ca 3 Monaten im Mittelmeereinsatz, 1 Monat in Marina(ladegerät) und 3 wochen Richtung Kanaren plötzliche Batterieunterspannungsalarme nach 1 nacht.

    Batteriebank 1 =AGM zeigt nach ca 15 % Entnahme (ca 80AH) rapide Unterspannung von unter 10.5 Volt bei Entnahme durch „grössere“ Verbraucher (Freezer  etc mit ca 12 AH).

    Alle nachladeversuche etc helfen nix- die Batterien werden auf den Kanaren ersetzt. Ein Test mit dem Batterietester (ca 100 AH Heizwiderstand) zeigt an: Batterie fast ok.

    Dennoch jedesmal nach wenigen Stunden Entnahme  sinkt die Spannung rapide. Sie steigt tagsüber auch schnell wieder bei Solarladung. Und die situation wird täglich schlechter=evidenter.

    Und was nützen mir 210 kg  Super moderne AGM Batterien mit 660 Ah wenn ich daraus nur ca 60 -100 AH Entnehmen kann bis zum gefährlichen Unterspannungsalarm bei 10.5 Volt.

    Ein kurzes Leben für Markenbatterien –ein hoher Preis pro AH. Vom Lieferanten/Hersteller kam die Signalisation dass sie die Batterien evtl durch neue ersetzen –aber ich muss die Lieferung bezahlen. Da ich aber richtung panama unterwegs war/bin ist das keine gute Lösung. Und seither hab ich trotz nachfrage nix mehr von denen gehört….Ausserdem muss ich zuerst wissen woran das Liegt. Die Batterien waren äusserlich unbeschädigt- sahen nach 4 Moanten und dem oben beschriebenen noch aus wie neu. Keine Verformung, kein säureaustritt etc.

    Batteriebank II mit inzwischen fast 4 j alten guten Bleisäurebatterien sprang länger tapfer in die Bresche und versorgte uns und ist immer noch „gut“.  

     Wer „Weiss“ woran das liegt?   Wer hat ähnliche Erfahrungen??  

     Bin gespannt ob wir die einzigen sind oder ob ne „lawine“ losgeht..

    Gruss aus Dom Republik (Marina ZARPAR)

    Christian

    „Paso Doble“

    Belize 43   

    MERGER
    Senator
    Senator
    Posts:263


    --
    30.03.12 um 08:36
    Hallo Christian,

    das "riecht" nach Laden mit zu hoher Spannung bzw. nach zu langem Laden mit hoher Spannung. Gerade AGMs sind in diesem Punkt sehr empfindlich.

    Wie zu jedem technischen Bauteil gibt es auch zu deinen Batterien ein Datenblatt (Spezifikation). Dort findest du zwei Spannungen. Eine, die anliegen darf bis die Batterie vollständig geladen ist und eine zweite für Dauerladung zulässige auf die danach abgesenkt werden muss. Allgemein spricht man von einer IUoU-Ladekurve. Wenn du dich nicht an diese Werte hältst, gast die Batterie d.h. der Elektrolyt zersetzt sich. Während man bei offenen Flüssigbatterien in einen solchen Fall einfach destilliertes Wasser nachfüllen kann, werden geschlossene Batterien wie AGMs irreparabel geschädigt. Sie sind dann ein Fall für den Sondermüll. Wenn man nicht unbedingt eine der besonderen Eigenschaften wie Schnellladefähigkeit von AGMs braucht, rate ich immer von deren Verwendung ab.

    Zur weiteren Info möchte ich auf einen Artikel verweisen, in dem ich das alles genau erklärt habe.

    Martin
    Martin, SY MERGER - Moderator
    bee
    Skipper
    Skipper
    Posts:34


    --
    30.03.12 um 14:29
    Hallo

    ich bin dabei  eine ganz ähnliche Anlage zu installieren daher kann ich nur ein bischen Theorie beisteuern:

    Die Hochleistungs Laderegler lassen sich auf die verscheidenen Batterietypen (AGM = 14,2V --  Blei = 14,8V -- GEL = 14,4V) per DIP Switch einstellen. dannach wird die Ladespannung eingestellt. Falls hier nicht AGM Gewählt wurde könnte dies durchaus zu dem oben beschreibenen Überladen  und damit dem Tod der Batterien führen. Vor allem wenn auch noch die Bleisäure Bank erfolgreich geladen wird wäre dies als Ursache denkbar Bei Kombinationen von BleiSäure und AGM müssen immmer Trenndioden verwendet werden um die AGM´s vor den "Überspannungen" zu schützen. 14,8 V killen eine AGM Batterie recht schnell.

    hilfreicht ist das Handbuch der Sterling Hochleistungsregler  ( http://www.busse-yachtshop.de/pdf/s...r12_de.pdf )

    Ein klein wenig Hoffnung würde ich haben das der Spannungsabfall bei hohen Entnahmeströmen auftritt. Als Erklärung scheint mir auch denkbar das es ein Kontakt problem gibt und darüber einen Spannnungsabfall. Daher würde ich in jedem Fall empfehlen unter Last (12 A Frezzer hört sich gut an) die Spannung direkt an der Batterie zu messen. ergibt sich hier eine wesentliche Differenz dann würde ich den Spannungsabfall suchen die entsprechenden Kontakte öffnen, putzen und schrubben mit der Drahtbürste, oder am besten neu krimpen (nicht Löten oder vorher verzinnen !) 
    (Vorsicht die meisten kleinen Messgeräte messen zwar ganz nett, aber sind nicht geeicht, also verscheidene Meßgeräte vorher selber eichen oder immer nur ein Gerät verwenden)

    Grüsse und viel Glück Bee
    Moskito
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:191


    --
    31.03.12 um 13:51

    Dem Erklärungsansatz von Merger, der einmal „Benjamin“ hiess….das war eigentlich viel persönlicher und charmanter…des „Kaputtladens“ der AGM schliesse ich mich an, obwohl seine Schlussfolgerungen zur Akkuauswahl nicht zustimme. Gel- und AGM-Akkus sind für den Gebrauch an Bord wirklich nur etwas für Technikfreaks, die sich täglich mit dem Laden ihrer Akkus beschäftigen…und dann meist sehr schnell alleine weitersegeln.. Der Überwachungsaufwand für diesen Akkutyp ist kostenmässig und technisch zu aufwändig und auch nicht sicher genug, was in den einschlägigen Foren oft genug diskutiert wird.

    Für den Segler“Normalo“ ist ein „offener“ Akku  die bessere Lösung, ob als Starterakku oder Traktionsakku, das hängt von dem Gebrauch ab.

    Die Situation auf der Paso Doble..wie oben angegeben..ist ja das beste Beispiel, wie man sich Probleme schafft…nix für ungut..zwei unterschiedliche Akku-Bänke unter Kontrolle zu halten ist IMHO der Overkill.


    :):)

    Et hätt noch emmer joot jejange ...meint Selmi :):) Moskito .... meine Ideen zum Bord-Alltag findet Ihr in Die Faehre
    MERGER
    Senator
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    Posts:263


    --
    01.04.12 um 05:48
    Beigetragen von Moskito am 31 Mrz 2012 13:51:12

    Dem Erklärungsansatz von Merger, der einmal „Benjamin“ hiess….das war eigentlich viel persönlicher und charmanter…des „Kaputtladens“ der AGM schliesse ich mich an, obwohl seine Schlussfolgerungen zur Akkuauswahl nicht zustimme. ....

    :):)


    Wir liegen mit unseren Schlussfolgerungen überhaupt nicht auseinander Moskito. Es mag auch auf Booten einige Situationen geben in denen AGMs oder GEL-Batterien Vorteile haben aber für uns Fahrtensegler sehe ich die auch nicht. AGM-Batterien wurden ja keineswegs  zum Einsatz auf Booten entwickelt sondern als Starterbatterie für KFZs. Weil sie wesentlich höhere Ströme können, spart man dort Geld damit. Bei einer Bordbatterie geht es aber nicht um hohe Ströme sondern um nutzbare Kapazität und da haben AGMs gegenüber konventionellen Batterien nur geringe Vorteile, die keineswegs den Mehrpreis wettmachen.

    IMHO werden AGMs vor allem deshalb verkauft, weil man kräftig daran verdienen kann. Dem gemeinen Segler wird suggeriert, das sei modernste Technologie ohne etwas von den Nachteilen zu erzählen. Solches Vorgehen kennen wir ja auch von anderen Fällen. Erdschwämme bspw.. Die Dinger sind teuer und gleichzeitig ein großer Sch.... aber es gibt eben auch einige wenige Fälle (dicke Holzrümpfe z.B.) wo kaum was anderes geht.

    BTW: Benjamin ist ein Nick noch aus meiner Studentenzeit. Damals war ich mit weitem Abstand der jüngste und hatte ihn deshalb schnell weg. Das ist 40 Jahre her. Inzwischen habe ich mein Berufsleben abgeschlossen und dann kann mit solch alten Geschichten auch mal Schluss sein ;-) MERGER heißt mein Boot. Da steckt auch ein Sinn dahinter aber das ist eine andere Geschichte.

    Martin
    Martin, SY MERGER - Moderator
    Moskito
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    01.04.12 um 18:27
    Beigetragen von MERGER am 01 Apr 2012 05:48:41

    BTW: Benjamin ist ein Nick noch aus meiner Studentenzeit. Damals war ich mit weitem Abstand der jüngste und hatte ihn deshalb schnell weg. Das ist 40 Jahre her. Inzwischen habe ich mein Berufsleben abgeschlossen und dann kann mit solch alten Geschichten auch mal Schluss sein ;-) MERGER heißt mein Boot. Da steckt auch ein Sinn dahinter aber das ist eine andere Geschichte.

    Martin

    naja Martin...

    Merger ist ja auch ein schöner Familienname...aber mit den alten Geschichten...vor nicht mal nem halben Jahr im alten Forum war das noch der Benjamin....

    im Rheinland sagt man dann ....wat fott es es fott.
    was soviel heisst wie:
    Jammer den Dingen nicht nach!

    zum Thema ist mir noch eingefallen

    das „Toleranzfenster“, der Spannungsbereich der Ladeschlussspannung, in dem aus bordtechnischen Gründen (fehlerhafter Regler, Temperatureinfluss und in den meisten Fällen das Laden durch Solarzellen, die eine wesentlich höhere Spannung als die normale Ladeschlussspannung von 14,4 V liefern und deren Regler oft „spinnen“) ist bei offenen Batterien mit ca. 14,4-15,4 V gegeben, es wird dabei Wasser „verkochen“ aber das kann man ja nachfüllen und durch das Gasen des Akkus wird der Elektrolyt durchmischt und homogen.
    Bei Gel und AGM-Akkus führt eine höher Spannung als 14,4 V (z.B. 14,6V) auf Dauer zur Zerstörung des Akkus bei größerer Spannungsdifferenz, z. B. 15,0 oder 15,2 V zum schnellen Ableben ohne Chance der Wiederbelebung. Da helfen auch keine Mittelchen, wie Megapulse oder ähnliches, das ist nur rausgeschmissenes Geld.
    Es ist die zu hohe Spannung, die den Akku unwiderruflich zerstört und die ist auch noch temperaturabhängig..und zwar in der Zelle gemessen.
    Wenn man sich diesen Mechanismus einmal verinnerlicht hat, dann wird dem Skipper klar, dass man das Problem von Gel/AGM zwar technisch lösen kann, aber die Lösung nur mit großem Aufwand verbunden und unverhältnismäßig belastend für das Bordleben ist.

    (wobei man über die Werte von Nass-Bleiakkus...14,4-15,4V   oder vielleicht auch 14,4-16,0V trefflich streiten kann)

    meint Moskito
    Et hätt noch emmer joot jejange ...meint Selmi :):) Moskito .... meine Ideen zum Bord-Alltag findet Ihr in Die Faehre
    TriniAndy
    Skipper
    Skipper
    Posts:46


    --
    03.04.12 um 19:42
    Ganz wichtig ist auch, dass die Ladeschlussspannung mit steigender Temperatur sinkt, d.h. in tropischen Gebieten muessen alle Ladegeraete, Sterlings, etc etc. herunterprogrammiert werden, sonst werden die Batterien "gekocht". Dies wird in den allermeisten Faellen bei Booten, die aus
    Mitteleuropa kommen, uebersehen und die Batteriesaetze sterben dann schnell den Tropentod.

    Als Hausbatterien empfehle ich die haesslichen braunen TROJAN Golf Cart Batterien. Die haben hier in der Karibik das beste Preis / Leistungs-verhaeltnis
    und eine mittlere Lebensdauer.
    Andreas "Andy" Kretzschmar TO Stuetzpunkt Trinidad, W.I. ELECTROPICS Marine Services Ltd.
    Chris
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    Segler
    Posts:8


    --
    16.04.12 um 02:20
    PROBLEM EVTL GEFUNDEN..
    Danke für eure guten und wichtigen Inputs.
    Unsere Anlage ist mit den entsprechenden Reglern (SterlingPDR, Votronic und so weiter) und Temperatursensoren ausgestattet und programmiert. Ob wirklich das immer rauskommt was draufsteht oder soll weiss man allerdings nicht immer..
    auch sind die -verschiedenen - AGM und Blei Säure- Batterien normalerweisegetrennt im einsatz-können und werden aber durch den Sterling CVSR ab 13.3 Volt zusammengeschaltet oder manuell (für inverter wenn nötig).
    ICH GLAUBE HEUTE HABEN WIR RAUSGEFUNDEN WAS DAS PROBLEM SEIN KÖNNTE¨¨!!

    Die Batterien waren "unterladen" Trotz fernanzeige am Batteriemonitor(BCMII von Philippi) von ausreichend Ladespannung und Ladestrom liegen direkt an der Batterie ca 0.7 volt weniger an.
    Grund ist ein kurzschluss-überhitzter-verfärbterOriginal shunt von Fountain -Pajot- evtl wegen etwas lockerer Batterie Kabelverbindung auf der Batterieseite dort.
    Auf der einen Seite (vom Ladegeräten) z. Bsp 13,8 Volt- auf der Batterieseite hinter shunt nur 13.1. volt. Hiesse die Batterie wurde nie-SELTEN? richtig voll so wie ich meine.
    Jetzt haben wir den shunt ausgebaut und direkt verbunden(der BCMII hat eigenen shunt-so geht der noch korrekt) Und siehe da jetz lädt das Ladegerät- trotzdem wir schon seit 2 tagen am Landstrom sind- wieder mit voller Leistung von 25 A in die entsprechende AGMBatteriebank(600 AH)-die andere(440AH-Varta Bleis äure) ist voll und nimmt fast nix auf.
    In ca 1 woche wissen wir mehr-jetzt schauen wir mal wielange-wieviel wir in die vermeintlich vollen-kaputten Batterien hineinladen können-dann-morgen-segeln wir los nach Panama und schauen ob wir jetzt mehr kapazität zur Verfügung haben wie bisher.

    Wäre die einfachste und günstigste Lösung...
    Hoffe habe mich in eile gut genug ausgedrückt- Danke für eure Kommentare
    Und ja- jetzt würde ich auch auf Blei säure bleiben und die Trojan sollen gut sein und sind hier in der Karibik wirklich günstig

    Christian


    NACHTRAG 23.4.2012:


     JA DAS PROBLEM WAR TATSÄCHLICH DIE ETWAS  LOCKERE SHUNT VERBINDUNG AM + Hauptkaberl, kurz vor der Batterie.

    JETZT FUNKTIONIERT ALLES WIE ES SOLL.

    PEINLICH ABER WAHR...

    Gruss an alle

    Christian
    Marc
    Skipper
    Skipper
    Posts:29


    --
    07.01.14 um 03:45
    Hallo Chris,

    ich finde da nix peinlich dran. Ich bin froh, solche Threads hier lesen zu können. Denn es hilft doch sehr dabei, wenn man als Grünschnabel, wie ich es bin vielleicht bald damit konfrontiert sein wird, seine Yacht mit neuen Akkus ausrüsten zu "dürfen".

    Und das auch, wenn der Thread jetzt schon recht alt ist. Bis vor einer Stunde war ich noch theoretischer AGM-Fan. Jetzt sind die klassischen Bleisäure-Akkus doch wieder dabei in Erwägung gezogen zu werdn ;-)

    Viele Grüße
    Marc
    SY-DELLE
    Senator
    Senator
    Posts:461


    --
    09.04.14 um 00:00
    Beigetragen von Marc am 07 Jan 2014 03:45:28
    Hallo Chris,
    ..............Bis vor einer Stunde war ich noch theoretischer AGM-Fan. Jetzt sind die klassischen Bleisäure-Akkus doch wieder dabei, in Erwägung gezogen zu werden

    Viele Grüße Marc
    Marc,
    wir haben ja bereits per Mail in o.g. Überlegung diskutiert, jetzt gibt es bei http://www.mergerandfriends.de/forum/diskussion-und-fragen/5-strom-erzeugen-und-speichern.html eine ergänzende Grundlagenüberlegung von mir dazu. Den gesamten Inhalt hier einzufügen, wäre doppelt und zu umfangreich.

    Gerne die dazu von mir bereits gelistete Excel-Recherche über Firmen, Größe, Preise, Gewichte per PN mit Mailto-Nennung bei mir anzufordern

    jr-DELLE


    die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - auf ein Strafverfahren wird seit dem 96.9.22 bisher gewartet
    Marc
    Skipper
    Skipper
    Posts:29


    --
    02.05.14 um 18:37
    Hallo Jürgen,

    vielen Dank für die Info! Werde mir die Seite mal genauer ansehen. Allerdings habe ich inzwischen Batterien gekauft: Aufgrund der nicht allzu üppigen Auswahl vor Ort habe ich mich für AGM-Batterien entschieden.

    Wir haben jetzt 3x220Ah (C20) "Deep Cycle", je 65kg

    Noch ein paar weitere Werte (laut Hersteller):

    I/const: 14,2V-14,6V (normaler Betrieb) und sogar 14,6-14,9 (Schnell-Ladung)
    U/const: 13,2V-13,5V

    Das ganze "Gekabels" drumherum ist noch etwas verbesserungswürdig, aber was beim Laden bei den Batterien ankommt entspricht zumindest erstmal den Spezifikationen, das habe ich nachgemessen.

    Danke und Viele Grüße
    -Marc

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