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Unser absolutes Lieblingsrezept für gefangene Dorade, aber wahrscheinlich lecker mit jedem Fisch (wir hatten noch nicht so viel Fischglück):
Japanischer Fisch! Dafür müsst ihr euch einmal im Asialaden ein paar Grundzutaten besorgen, die reichen dann recht lange, nämlich Sake, Mirin (das ist so ein süßer japanischer Wein) und Sojasoße. Sind übrigens Basiszutaten der japanischen Küche und vielseitig verwendbar. Außerdem braucht ihr Ingwer und Knoblauch, klein gehackt und Stärke.
Die Filets in mundgerechte Würfel schneiden und in einer Mischung aus gehacktem Knoblauch, gehacktem Ingwer, Sojasoße, Mirin und Sake (der billige Koch-Sake tut's völlig) mindestens 20 Minuten marinieren. Bei der Soßenmenge kommt es natürlich auf den Fisch an, aber von der Verteilung sollte es etwas mehr Sojasoße als Mirin und Sake sein. Der Fisch soll gut mit der Marinade überzogen sein und nicht schwimmen.
Jetzt ganz wichtig: Vor dem Braten/Frittieren den fertig marinierten Fisch mit Stärke vermischen. Das ist deshalb so wichtig, weil so der Fisch saftig bleibt und beim Braten nicht trocken wird. Die Stärke schließt die Poren und der Saft bleibt drinnen.
Dann einfach kurz braten oder frittieren, fertig!
Wenn man noch Frühlingszwiebeln hat, können die am Schluss noch in der Pfanne drübergestreut werden. Dazu ist Reis lecker. Bei Interesse stelle ich aber auch gerne passende und einfach zuzubereitende japanische Beilagenrezepte ein, yeah.