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Neben meiner Haupttätigkeit, Planung, Einbau und Inbetriebnahme von Kommunikations- Navigations- und Unterwassersystemen auf Seeschiffen, war ich im Laufe der Zeit auch auf vielen Yachten tätig. Die Yacht „Creole“ des griechischen Reeders Nearchos lag in jedem Jahr vom Herbst bis zum Frühjahr an der Howaldtswerft Hamburg. In dieser Zeit wurde die neueste Kommunikations- und Navigationstechnik eingebaut oder nachgerüstet. Die Fregatte Stormont haben wir für den Reeder Onassis umgebaut zur Yacht „Cristina“ Auf der Yacht Germania VI von Krupp habe ich Kommunikationsprobleme lösen müssen. Auf der Seacloud II war ich für die gesamte Elektronikausrüstung zuständig, habe an der Probefahrt in Spanien teilgenommen und das Bord-LAN mit dem Reederei-LAN via Inmarsat Strecke vernetzt. Warum benötigt eine Segelyacht auf dem Wannsee unbedingt einen Funkpeiler? Wo führt man in Berlin eine Funkbeschickung durch? Warum springt bei der Benutzung des Kurzwellensender auf einer Yacht immer die Heizung an? Darüber hinaus habe ich vielen Weltumseglern geholfen ein zuverlässiges Kommunikations- und Navigationssystem für die Blauwasserfahrt zu installieren.
Das Kapitel „Ein Traum vom Segeln“ beschreibt die Installation von Kurzwellensystemen und Satellitensystemen an Bord von Yachten sehr detailliert. Alles ist zu finden in meinem Ebook mit dem Titel „Vom Löschfunkensender zum Global Maritim Distress Safety System (GMDSS)“
Das Buch beschreibt den Aufbau des maritimen Nachrichtenwesen nach Ende des zweiten Weltkriegs hin zum jetzt aktuellen Global Maritim Distress Safety System (GMDSS). Der Autor hat viele Schritte dahin mitgestaltet. Darüber hinaus wurden weitere Projekte durchgeführt. Forschungsprojekte der Bundesrepublik Deutschland, Solarkraftwerk Sonntlan Mexico, Erprobung L Band Epirps in der Nordsee, Bau und Erprobung maritimer Satellitenanlagen. Einführung von GPS in Deutschland. Einführung von Imarsat C und A in Deutschland. Einführung der DGPS Technik in Deutschland. Drei Antarktisstationen. Deutsche Marine Flottendienstboote. Messsysteme für Universitäten. Einführung Doppler Sonar Systeme Deutschland. LKW Flottenmanagement Systeme. Moderne Fischfang Systeme. Ausrüstung von Segelschiffen mit moderner Technik. Richtfunksysteme und weitere Projekte.
Bei vielen der o.a. Projekte hat es mir sehr geholfen, dass ich als lizenzierter Funkamateur in der Lage war z. B. SSB Sender zu bauen und zu erproben lange bevor sie in der kommerziellen Seefahrt eingesetzt wurden. Bei der Vernetzung aller Hapag Lloyd Passagierschiffe mit der Zentrale am Ballindam in Hamburg über Inmarsat Satellitenstrecken war meine Erfahrung mit Amateurfunk IP Netzwerken sehr hilfreich. Wie ich zu meiner Amateurfunklizenz gekommen bin beschreibe ich im Kapitel „Ein Schwarzfunker“.
Neuerscheinung mit viel Bezug zum Amateurfunk. Ein Buch mit 454 Seiten, 624 Bildern, 51 Zeichnungen und 8 Karten im PDF Format als Ebook.
Detaillierte Information, inclusive Inhaltsverzeichnis ist anzusehen unter:
www.info-inmarsat.gmxhome.de
Beigetragen von Bernd am 17 Mrz 2014 00:21:15 Hilfe, ist unser Forum jetzt eine Werbeplatform? So etwas gehört umgehend gelöscht!!
Beigetragen von MERGER am 18 Mrz 2014 09:36:49 Dort sieht man das Problem, muss es aber verschieben, da man zunächst dringendere Themen bearbeiten muss. Wenn ich so mitbekomme, wie unsere Rechtsverdreher den Vorstand mit Klagen überziehen und dadurch von der Arbeit abhalten kann ich das durchaus nachvollziehen. Von daher werden wir uns noch gedulden müssen. Martin
Beigetragen von Cloud-Sailor am 19 Mrz 2014 09:19:01 @ All wo sind den die Regeln für "Werbung" im Forum/Website/Magazin aufgeschrieben ?
Beigetragen von AKKA am 20 Mrz 2014 02:58:32 Bleibt die Frage, wollen wir Werbung? Leider sind wir jetzt ziemlich abgedriftet.
Ergänzung zu meinem Eingangsbeitrag
Warum habe ich dieses Ebook geschrieben? Nun, habe diverse Artikel zu den Themen Kommunikation, Navigation, Unterwassersysteme und mehr geschrieben und im Internet an verschiedenen Stellen veröffentlicht. Auch hier im Forum stehen einige Beiträge zum Thema AIS, Pactor und Winmoor, Inmarsat Systeme etc.
Habe bei verschiedenen Segelvereinen Vorträge zu den o.a, Inhalten gehalten und Trainingskurse an Pactor und Inmarsat Standard C Systemen durchgeführt. Die Nachwuchsgewinnung liegt mir am Herzen, deshalb habe ich mehrere Vorträge zu diesem Vorhaben gehalten. Der Vorsitzende des AATIS hat im Internet einen Beitrag von mir zum damals brandneuen Thema GPS gelesen.
Habe den ersten zivilen GPS Empfänger in Deutschland eingeführt und habe praktische Demonstrationen dieser neuen Technik an verschiedenen Standorten in der Bundesrepublik durchgeführt. Der AATIS hat häufig Stratosphären-Ballons mit Schülergruppen gestartet. Diese Ballons waren jeweils mit umfangreicher Umweltsensorik ausgerüstet. Der Flug dieser Umweltprojekte wurde mit herkömmlichen Kreuzpeilungen verfolgt. Leider ging die teure Nutzlast dennoch häufig verloren.
Wolfgang, DL4OAD, der erste Vorsitzende des AATIS bat mich auf dem Bundeskongress in Goslar einen Vortrag zum Thema GPS mit praktischer Vorführung zu halten. Gemeinsam haben wir danach einen GPS Sensor in die Nutzlast, Hard- und Software, integriert. Danach ist keine Nutzlast mehr verloren gegangen. Später haben seine Schüler auch noch eine Umwelt-Treibboje gebaut und auf dem Bodensee und in der Nordsee eingesetzt. Dazu habe ich auch einen Beitrag geleistet.
Auf der Homepage des AATIS sind diese Projekte detailliert beschrieben. Da ich neben den maritimen Projekten auch viele im Schnee (drei Antarktisstationen) sowie an Land (Forschungsprojekte der Bundesrepublik Deutschland, Satelliten Kommunikations- Systeme, Systeme auf Yachten große und kleine, Unterwassersysteme, Bundesmarine etc. durchgeführt habe habe ich es alles in einem Manuskript zusammengetragen.
Ursprünglich hatte ich es ausschließlich für meine Kinder und Enkelkinder als Hardcover Papierausgabe gedacht. Der Umfang des Manuskript beträgt 454 Seiten mit 624 Bildern, 51 Zeichnungen, 8 Karten, 374 Seiten sind Farbseiten. Wenn man mit diesen Daten eine Kalkulation bei einschlägigen Verlagen zum Ausdruck als Hardcover Ausgabe durchführt, stellt man fest der Preis liegt deutlich im dreistelligen € Bereich pro Stück!
Warum habe ich die Buchbeschreibung im Forum bei Transocean eingestellt?
Weil es im TO-Forum die Rubrik „Kommunikation Funk - Amateurfunk - E-Mail an Bord - Funkbojen - Revierfunk – Frequenzen“ gibt. Denke, dass viele Küstensegler, Weltumsegler, Funkamateure und allgemein an Technik interessierte Leser mal reinsehen.
Im Buch werden alle diese Themen ausgiebig behandelt. Historische Yachten werden vorgestellt aber auch Yachten mit moderner Ausrüstung auf aktuellem Stand. Im Kapitel „ Der Traum vom Segeln“ habe ich die Installation und Konfiguration von Kurzwellen-, Pactor-, Winmoor und Inmarsat Standard C sowie Standard B Systemen an Bord von Yachten detailliert beschrieben.
Bei meinen verschiedenen Projekten habe ich neben Fotos meistens auch noch Filme erstellt. In der Anfangszeit entweder als Single 8 oder Doppel 8, später dann als Super 8 Schmalfilm, sowie danach als Digital Video. Die Schmalfilme habe ich in einem speziellen Labor digitalisieren lassen. Daraus habe ich dann drei Videos von je ca. 60 Minuten Länge zusammengestellt. Der Inhalt dieser Videos ist begleitend zum Buchinhalt aufgebaut.
Die Videos beinhalten vielfach inzwischen historisches Material z. B. den ersten Einbau einer Marisat (Vorläufer von Inmarsat) Satelliten Kommunikationsanlage in Deutschland auf einem Märsk Schiff. Habe die Inbetriebnahme und den Commissionings Test darauf durchgeführt.
Wer Interesse an o. a. Themen hat der kann sich unter www.info-inmarsat.gmxhome.de weitere Details und eine Inhaltsbeschreibung zum Ebook und den Videos ansehen.