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letzter Beitrag 09.02.18 um 18:02 von  SY-DELLE
Werft für Neubau eine Stahlsegelyacht?
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Autor Nachrichten
Dody Senator Senator Posts:285
--
10.01.15 um 18:32
Moin Jamesmcdust,

was die reine Wirtschaftlichkeit anbelangt, wird Dir sicher jeder Recht geben. Wirtschaftlichkeit und Wiederverkaufswert sind aber nicht die Gruende dafuer, weshalb sich jemand auf diesen Weg begibt. Ich habe im Laufe der letzten Jahre eine grosse Menge Menschen getroffen die mit ihrem selbst gebauten Schiff unterwegs waren. Und ja, auch mein Schiff ist ein Eigenbau.

Mit 4 Ausnahmen, und zu denen komme ich gleich, ging es darum dass sie ein Schiff haben wollten was ihre ganz persoenlichen, eigenen Beduerfnisse, Wuensche und Ansprueche erfuellt. Auch wenn die heutige Yachtpresse uns glauben machen mag, dass saemtliche Plastik-Fantastik (oder Alu-)-Serienschiffe, von welcher Werft auch immer, das wunderbarste ist was uns segelnden Menschen widerfahren kann, es ist es nicht! Und ganz sicher von dem Moment an in dem man mehr als nur mal eben kurz ueber den Horizont sehen will. Von Marina zu Marina segelnde mit dicker Brieftasche, die keinen Finger selbst anlegen wollen, moegen darueber noch sehr relaxed denken. Aber sowie Du anders unterwegs zu sein wuenschst und auf unbestimmte Zeit an Bord leben moechtest, musst Du in der Lage sein Dir selbst helfen zu koennen. Mit 2 Schraubenziehern und einem adjustable Spanner kommst Du da nicht weit. Wo aber bitte staust Du Dein Werkzeug, Material und Ersatzteile auf einem Serienschiff? Wo hast du Deine Werkbank? Wo die Lebensmittel, Getraenke, Bekleidung .... und noch Platz zum Leben ohne dass Dein Schiff voellig aus dem Trimm laeuft? Was, wenn Du KEINE Sloop haben willst? Was, wenn Du nicht von der ach so genialen Heckform von den heute so hochgelobten Schiffen in Begeisterungsstuerme ausbrichst und es anders haben willst? Was, wenn Du z.B. einen Langkieler haben willst? Was, wenn Du ein Frachtsegelschiff haben willst? Was, wenn es Dir Spass macht, Deine eigene Sache zu entwickeln, es auszureifen, fertigzustellen und damit loszusegeln? Ein langes Gesicht ziehen, mit den Schultern zucken und stattdessen halt das kaufen was man Dir anpreist weil es das einzige ist was es gibt? Ich glaube nicht!!!

Und die anderen 4 Faelle:
1. ein Schiff wurde in Suedamerika gebaut, ich erinner' mich im Moment nicht mehr wo. Zu dem Zeitpunkt wurden in diesem Land unglaublich hohe Luxuseinfuhrsteuern auf Schiffe jeglicher Art erhoben. Der Eigner entschied sich das nicht zu bezahlen und baute stattdessen sein Schiff im Lande selbst.
2. die anderen 3 Schiffe wurden im suedlichen Afrika gebaut. In allen 3 Faellen ging es darum einen Weg zu finden das Land zu verlassen ohne das gesamte persoenliche Hab und Gut zu verlieren. Eines der Schiffe war aus Ferrozement, eines aus Sperrholz und das dritte ein Stahlschiff, nach eigenen Plaenen entworfen und zusammengeschweisst aus alten Stahltanks die er fuer ganz wenig Geld von einem Schrottplatz erwerben konnte. Und entgegen aller jetzt moeglicherweise kommender Unkenrufe: sie schwimmt noch immer, hat viele Jahre die Weltmeere besegelt, ist in super-Zustand und liegt im Moment in Galizien/Nordspanien.

Fair winds
Dody

jamesmcdust Kommodore Kommodore Posts:149
--
11.01.15 um 03:13

Hallo Dody, hallo Segelkameraden

Eben habe ich deinen Beitrag zu meinen Gedanken gelesen. Du hast natürlich recht, sehr persönliche Wünsche lassen sich nicht so ohne Weiteres mit einem gebrauchten Serienschiff erfüllen. Deinen Einwand, dass die von der Yachtpresse hoch gelobten Boote nicht das Maximum dessen darstellen, was ein Fahrten- oder auch mehr Leistungsorientierter Segler suchen mag darf ich ebenfalls zustimmen. Nur wir haben unsere Lebenserfahrung und gehen automatisch davon aus, dass diese Leute auch nur für ihre Brötchen arbeiten und damit ihrem Auftraggeber und den Inserenten, die die teuren Anzeigen und Public Reportagen schalten lassen, verpflichtet sind.
Es geht hier zwar um die Suche nach einer Werft für einen Neubau, da ich mir aber erlaube mal ganz generell davon abzuraten, schreibe nochmals dazu.
Ich bin kein geübter Verfasser von Texten, daher ist meine Absicht nicht verständlich gewesen. Was ich meine ist: brauchen wir wirklich den absolut personifizierten Entwurf? Wissen wir es in jedem Fall besser als die Fachleute die die Boote entworfen und gebaut haben? Haben wir genügend Wissen einen Eigenbau möglichst ohne Kinken zu bauen, wenn sogar die vor aufgeführten Fachleute Fehler machen, manchmal richtigen Bockmist?
Solche Einzelanfertigungen oder auch nur Neubauten können ein grosses Risiko sein. Ich selber habe eine solche Erfahrung bei der Bestellung eines Katamarans bei einer namhaften Werft gemacht. Ich habe nur einen serienmässigen Katamaran bestellt wie er von dieser Werft schon mehrfach in Serie gebaut wurde. Keine Aenderungen, nur eine Option: zusätzlicher Tiefkühler im Frigoboatsystem (Kühlkompressor an einen der Motoren angeflanscht). Auf was ich bestanden habe war ein genauer Baubeschrieb, nicht nur ein DIN A4 Blatt und das sogar zweisprachig, sondern einen genauen Beschrieb der uns, da die Werft immer wieder Änderungen vorgab, drei Monate Zeit kostete aber dafür 12 DIN A4 Seiten umfasste. Darin war alles genau spezifiziert die Abmessungen, Rigg, Verstagung, laufendes Gut, Instrumente mit Marke und Typ, Lieferfrist, Zahlungen, Bankbürgschaft usw.

Als das Boot abnahmebereit gemeldet wurde musste ich feststellen: dass, der Kat (aus der Erinnerung) ca. 4 Tonnen schwerer als vereinbart, dass die Klassifikationsgesellschaft sich ebenfalls um gut eine Tonne verrechnet hatte (bei der
Typ Abnahme war das Crewgewicht zweimal abgezogen worden), dass, um für die CE Klassifikation vorgeschriebene Schwimmfähigkeit im Havariefall einzuhalten der Einbau von 3,5m3 (dreikommafünf Kubikmeter) Schaum notwendig wurde,
dass viele weitere Baumängel, fachlicher- und ästhetischer Natur, vorhanden waren
Da nachgewiesenermassen der vertragliche Beschrieb von der Werft nicht eingehalten wurde konnte ich vom Vertrag zurücktreten, und dank der Bankbürgschaft erhielt ich auch meine geleisteten Zahlungen in Höhe von 90% des Kaufpreises wieder zurück. Glück im Unglück. Ich will hier nicht weiter darauf eingehen wie nach Vertragsabschluss versucht wurde die Bankbürgschaft zu umgehen.
Darum habe ich nie mehr ein Boot bauen lassen oder bestellt sondern nur noch gebraucht gekauft, ich will mir ansehen können was ich kaufe. Natürlich sind persönliche Wünsche so nur sehr begrenzt erfüllbar; aber in meinen 15 Jahren Langfahrt über gut 120K Meilen ich trotzdem nichts vermisst.

Ein Punkt der mir zu denken gibt, du schreibst von einer Werkstatt oder einem Werkbank. Obwohl ich praktisch alles selber repariert habe, vermisste ich eine dauernd vorhandene Werkbank oder sogar Werkstatt nicht. Denn es gab sehr, sehr wenig zu reparieren. Auf dem Kat war die Plicht gross genug um dort zu arbeiten und um auf dem Tisch eine provisorische Werkbank einzurichten. Ich denke, dass Einzelanfertigungen eventuell anfälliger sind? Ich hatte in den 70er Jahren ein Boot mit dem ich ebenfalls länger unterwegs war, auf dem hatte ich immer ein paar Schraubendreher in Griffweite.
Ich hatte Bekannte die sich einen Kat haben bauen lassen und mich fragten, wie ich als Architekt mich mit einem Serienbau anfreunden könne, meine Entgegnung war: geringeres Risiko, dass etwas schief geht, man kann sich über Schwächen vorher kundig machen. Für mich sei nur wichtig: „ ob ich“, wie ich sagte „mit dem Boot so wie es ist leben könnte“.
Dass es bei diesen Bekannten dann fast total schief gelaufen ist sei nur am Rande vermerkt. Da sie aber vertraglich vereinbart hatten, gewisse Arbeiten selber auszuführen hat man ihnen einen Strick gedreht: die zwischendurch, vor einem weiteren Baufortschritt von Ihnen erledigten Arbeiten hätten bedeutet, dass eine formlose Zwischenabnahme vorgenommen worden sei. Der Unternehmer der Arbeiten auf vorhandenen Gewerken ausführt muss zwingend zur Kenntnis bringen wenn daran ein Mangel vorhanden ist.

Darum bin ich der Auffassung, dass man bei gutem Willen mit einem anständigen Boot, aus welchem Baumaterial auch immer, zurecht kommen kann. Eine Seefestung braucht es nicht, denn meine Erfahrung war so, dass Stürme relativ selten, relativ leichter Wind aber an der Tagesordnung ist. Zumindest zur richtigen Jahreszeit in den Tropen.
Das ist meine Ansicht, jeder Segler sieht es wohl etwas anders, leben und leben lassen. In diesem Sinne lese ich gerne weiter im Forum.
Fair winds
James

fleumel Senator Senator Posts:263
--
13.01.15 um 16:03
Hallo Segler und Yachtbauer ;-)
ein umfangreiches Thema, das unsere Leidenschaft, das Segeln auf der eigenen Yacht kompliziert erscheinen laesst. Es ist aber nicht so, wenn man beruecksichtigt, unter welcher Herangehensweise man sich diesem Thema naehert, welches handwerkliche Geschick vorhanden ist und nicht zuletzt wie gross die seglerische Erfahrung ist. Zu dem kommt die persoenliche Komponente welche die obigen Aspekte, ob sachlich oder auch nicht komplett ueber den Haufen werfen kann. Ach ja, ich vergas, was ist guenstiger, Selber bauen, Renovieren eines Gebrauchten Schiffes oder der Neubau… !?! Ich wuerde nie komplett alles neu bauen. Gebraucht , guenstig gekauft und dann Personalisieren so wie man es haben will. Die dann einzugehenden Kompromisse sind von vornherein Planbar. Nicht immer beim Neubau, das sehen wir uns den Beitrag von James an… Werft, Serienneubau und doch extrem viel schief gelaufen. Da zu sei gesagt, das kann passieren muss es aber nicht.

Die Frage, welches Material, Holz, GFK, Metall. Wie Volkmar bereits am Anfang diese Threads beschreibt, Metall. Mein erstes Schiff war ein Stahlschiff (Reinke Secura) mit Schwertkiel, vom Ersteigner komplett selber gabaut. Unverwuestlich seid 1976 bis heute. Das zweite Schiff ein GFK Dampfer, einer amerikanischen Werft, Bj 1978. Meine Frau liebte es wegen der vielen Luft im Schiff (Platz). Das aenderte sich nach dem ersten langen Toern, Lebensmittel fuer 2 Erwachsene und 3 Kinder zu verstauen wurde zur logisischen Meisterleistung und als die Kisten sich dann im Salon stapelten wurde auch die Luft duenner, lach. Als dann die erste Regenfront knappe 30kn Wind ueber uns hinwegscheuchte und der Laerm im Schiffsinneren unangenehm wurde usw…. ich durfte dann nach nur “einem“ Jahr (2 Atlanticueberquerungen) uns wieder ein Metallschiff kaufen. Jedoch muss hier erwaehnt werden, die Iriwn, Bj 78 hatte viele Jahre auf dem Buckel und keine Kinderkrankheiten, voll ausgeruestett und im top Zustand. Das dritte Schiff, ein Aluschiff (Reinke16m) wurde 1999 von einem pensionerten Wuerzburger Apotheker in Eigenleistung gebaut. Bis Portugal hat er es mit dem Schiff geschafft, viele Jahre zu spaet losgefahren… Der zweite Eigner hat es technisch perfektioniert und ist damit in gut 10 Jahren ueber 80.000sm gesegelt inclusive Cape Horn… Kinderkrankheiten, null, Ersatzteile alles doppelt und Werkzeuge hab ich selber genug mitgebracht.

Metallschiffe sind fuer mich das beste Baumaterial fuer eine Blauwasseryacht. Dem Fortschritt geschuldet jedoch nur noch Alu. Ich wollte mir seid ueber 20 Jahren immer eine Reinke 15/16m selber bauen. Heute bin ich froh es nicht getan zu haben.

Der Kaufpreis fuer das gebrauchte Boot, war top und selbst nach einigen Modifikationen war mein Schiff billiger wie Juergen (Delle) sein Neubau. Hier nochmals besonders erwaehnt guenstiger wie ein fast 5 m kuerzerer Neubau. Meine Ausrustungsliste ist bestimmt sehr komplett. Werkzeug und Ersatzteile ausreichend an Bord. Fazit, nach dem dritten gebrauchten Schiff, immer wieder ein gebrauchtes. Guenstiger Einkauf bedeutet mehr Geld in der Bordkasse. Das das Schiff dann irgend wann auch wieder geunstiger Verkaufen muss wie einen namhaften Werftbau, egal, im Einkauf leigt der Gewinn! Ausserdem habe ich keine Zeit fuer den Eigenbau benoetigt und konnte bereits segeln, waehrend andere noch basteln mussten.

Jetzt stehe ich jedoch davor mein Schiff komplett neu aufbauen zu muessen. Kolision und zwei Einbrueche mit Vandalismus in 2014. Dann werd ich sehen was es kostet und kann einen Vergleich machen. Und, ja eben doch noch fast selber gebaut. Die ersten 3 Europaletten an Material sind bereits da.

Ach wie ich mich freue, endlich Handwerkeln zu duerfen und nicht segeln zu muessen- und meine Familie erst…

Kaufe ein gebrauchtes Schiff und segel erst mal mit dem Schiff 1000sm. Dann Weist Du was Du veraendern “willst“ und veraenderm “musst“ Auch kannst Du dann Kasse machen und sehen was Du wirklich noch an Geld uebrig hast um auf GROSSE FAHRT“ zu gehen“.

Das ist es ja was wir alles wollen. Weg, einfach einsteigen und lossegeln . . .

Gruss
Fleumel
heute schon gefleumelt? www.fleumel.com
fleumel Senator Senator Posts:263
--
13.01.15 um 16:16
Der Riss aller Reinke-Yachten sind für weltweites Segeln gestaltet worden. - Ist doch war, Milan - oder ?
>                                                                                                                                               

Juergen, das geht kein Weg dran vorbei. Es sind sehr viele Vorteile die Reinke Risse vereinen. Nach etlichen sm wuerde ich mich immer wieder fuer eine Reinke endscheiden. Es sei dabei erwaehnt, das es einige Punkte gibt, die ich bei meiner "Fleumel" in nachhinein dann doch anders gemacht habe. De Fakto, Reinke und Alu das ist eine gute Sache.

gruss

Fleumel



heute schon gefleumelt? www.fleumel.com
SY-DELLE Senator Senator Posts:461
--
14.01.15 um 20:39
@ Norbert2
auf alle umfangreichen Ausführungen Deiner reichhaltigen Wünsche hier weiter einzugehen, würde diesen Thread m.E. total verzetteln. Wenn Du wirklich suchst, könnte Dir meine Einstellung dazu event. helfen, siehe dann unter (die ideale Fahrtenyacht) 
http://www.sy-delle.de/pages/tipps-...njacht.php
UND
berichte dann mal, welche Entscheidung getroffen wurde - das belebt das öffentliche Forum im TO
jr-DELLE
die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - auf ein Strafverfahren wird seit dem 96.9.22 bisher gewartet
Jongert 19 Trewes Clipper SY TAMURE Segler Segler Posts:5
--
07.02.18 um 12:39

Hallo Volkmar,

Da gibts doch günstig eine fertige Stahlyacht für 90.000.- eine Jongert 19 zu kaufen. Das würde ich mir aber 3 mal überlegen was am Ende günstiger kommt. Schau im Forum unter Yacht Angebote.

Skippergruss

Bernd

SY-DELLE Senator Senator Posts:461
--
07.02.18 um 21:20
Hallo Bernd, kannst Du mal erklären, was Du im Thread aus 2014/15 hier jetzt in 2018 meinst ?
Doch nicht etwa meine derzeitige SIGNATUR ?. Falls das aber so ist, weißt Du wohl nicht, dass sich die für ALLE Kommentare nach jeder Änderung dort neu einstellt. Sollte das also so sein, dann halte ich Deine Äusserung nicht nur für unqualifiziert, sondern auch für anmaßend und hoffe Du äusserst Dich
meint jr-DELLE
die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - auf ein Strafverfahren wird seit dem 96.9.22 bisher gewartet
SY-DELLE Senator Senator Posts:461
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09.02.18 um 18:02
Bernd, da es sein kann, dass Du an diesem Thread keinen Mailto-Haken gesetzt hast, also neue Kommentare HIER nicht gemeldet bekommst, habe Dir eine PN zwecks Antwort geschickt, auf die ich bestehen möchte
jr-DELLE
die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - auf ein Strafverfahren wird seit dem 96.9.22 bisher gewartet
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